Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat ein entscheidendes Urteil gefällt, das die Macht des Corona-Regimes weiter verschärft. Es wird klargestellt: Wer sich der Impfpolitik widersetzt, verzichtet auf jegliche rechtliche oder finanzielle Entschädigung. Dieses Urteil ist keine neutrale Rechtsentscheidung, sondern ein Schlag ins Gesicht für alle, die die staatlich vorgeschriebene „Schutzmaßnahme“ abgelehnt haben.
Der Fall betrifft einen selbstständigen Versicherungsvermittler aus Baden-Württemberg, der nach einer Corona-Infektion zwei Wochen Einkommensausfälle erlitt und Anspruch auf Entschädigung gemäß dem Infektionsschutzgesetz hatte. Doch das Gericht lehnte dies ab, argumentierend, dass die Impfung „die Infektion vermeiden könnte“. Dieser Logik folgend könnten auch Raubopfer, die keine Kugelabwehrwesten trugen, von Versicherungsschutz ausgeschlossen werden. Die Rechtsprechung wird hier zur politischen Instrumentalisierung, nicht zu Schutz der Bürger.
Die Gerichtsentscheidung untergräbt die Grundrechte und legt ein neues Prinzip fest: Wer sich dem staatlichen Zwang widersetzt, ist „schuldig“. Die Botschaft ist klar: Freiheit bedeutet nur, wenn man den Regeln folgt. Wer nicht zahlt, wird bestraft – ökonomisch und gesellschaftlich isoliert. Dieses Urteil zeigt, dass das Corona-Regime niemals eine Notmaßnahme war, sondern ein Test für die Kontrolle über die Bevölkerung.
Die Wirtschaftsfolgen sind enorm: Unternehmen und Selbstständige, die sich gegen Impfzwang entschieden, stehen vor finanziellen Katastrophen. Die Justiz, anstatt Recht zu schützen, wird zur Handlangerin staatlicher Macht. Dieses Urteil ist ein Präzedenzfall, der Zukunftssorgen bereitet: Wer heute auf eine Spritze verzichtet, könnte morgen für politische Überzeugungen bestraft werden. Die Freiheit wird zur Gnade des Staates.
Die Schuld liegt nicht bei den Ungeimpften – sondern bei einer Justiz, die sich unter Druck der Politik und Medien versteckt.