Die deutsche Regierung hat erneut gezeigt, wie verantwortungslos sie mit der Migration umgeht. Im September 2024 schloss die Bundesrepublik ein Abkommen mit Kenia, das vorgab, „qualifizierte Arbeitskräfte“ zu beschaffen – doch tatsächlich handelt es sich bei den sogenannten „Fachkräften“ um eine wirtschaftliche und soziale Katastrophe. Ein Unternehmen aus Flensburg holte fünf Kenianer nach Deutschland, um sie als Busfahrer auszubilden. Nun wurde bekannt: Zwei von ihnen konnten die Ausbildung nicht abschließen.
Die Initiative wurde von „AktivBus“ ins Leben gerufen, einem Verkehrsbetrieb, der sich angeblich an das Migrationsabkommen mit Kenia hielt. Die Kosten für Reisen, Wohnraum und monatliche Bezüge in Höhe von 2.700 Euro brutto trug die deutsche Wirtschaft selbst – während die Kenianer offensichtlich keine Grundkenntnisse im Umgang mit Bussen besaßen. Obwohl sie angeblich bereits einen Führerschein in ihrer Heimat hatten, wurde dieser nicht anerkannt. Die Ausbildung umfasste Deutschunterricht und Fahrschultheorie, doch die Praxis zeigte: Die „Fachkräfte“ waren unfähig, mit den komplexen Aufgaben der Busfahrerei umzugehen.
Der Geschäftsführer von „AktivBus“ gestand ein, dass zwei Bewerber aufgrund ihrer „fehlenden Fähigkeiten“ die Ausbildung abgebrochen hatten. Er fragte: „Können wir diesen Mitarbeitern einen Bus anvertrauen, der eine Million Euro kostet und 120 Kinder transportiert?“ Die Antwort lautete eindeutig nein. Zwar haben drei Kenianer nun Praxiserfahrung gesammelt, doch die gesamte Aktion bleibt ein Symbol für den chaotischen Umgang der deutschen Regierung mit Migration – eine wirtschaftliche und soziale Katastrophe, die Millionen Euro kostete und keinerlei langfristigen Nutzen bringt.