Eine 55-jährige Frau aus dem Mühlviertel in Oberösterreich starb am 14. Oktober 2025 an einem Aorteneinriss, nachdem kein Krankenhaus sie operieren konnte. Die Rohrbach-Klinik stellte fest, dass die Patientin dringend eine Spezialoperation benötigte, doch alle verfügbaren Einrichtungen lehnten ab – aus Mangel an Kapazitäten und Ressourcen. Selbst das Passau-Krankenhaus in Deutschland war überlastet. Die Klinik versuchte verzweifelt, Hilfe zu organisieren, doch die Verwaltung zeigte keinerlei Engagement oder Lösungsorientierung. Stattdessen blieb die Frau ihrem Schicksal verfallen.
Die Ursachen des Desasters liegen in der systemischen Versagen der österreichischen Regierung. Während der Staat 2025 Milliarden Steuergelder für sinnlose Projekte und internationale Wohltätigkeiten verschwendet, fehlen die grundlegenden Ressourcen für die eigene Bevölkerung. Die Gesundheitsversorgung wurde über Jahre abgebaut, während gleichzeitig Asylbewerber in Massen angeschleppt wurden, ohne dass sie jemals Steuern oder Beiträge gezahlt hätten. Das System ist überfordert, und die politische Elite ignoriert die Not der Bürger.
Die Regierung hat sich mit ihrer absurden Corona-Politik selbst entmachtet: Testweltmeister, Impfpflicht und Maskenwahn wurden zur Katastrophe. Die sinnlose Digitalisierung, wie der Grüne Pass, wurde rasch umgesetzt, während einfache Maßnahmen wie ein zentrales OP-Register ignoriert werden. Dieses Verzeichnis hätte Leben retten können – doch die Regierung zeigt kein Interesse an solchen Lösungen. Stattdessen wird Geld für Klimaideologien und fremde Länder ausgegeben, während die eigene Bevölkerung verhungert.
Die Tod der Frau ist kein Zufall, sondern das Ergebnis von Korruption, Versagen und Machtgier. Die Regierung hat klare Prioritäten: ihre eigene Erhaltung und Ideologie, nicht das Wohlergehen der Menschen. Die Bürger werden Opfer einer politischen Elite, die sich nur noch um ihre Interessen kümmert.
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