Baerbock verrät Deutschland: Migrantenflut statt Zukunft – Deutschlands Ende ist nah!

Baerbock fordert Syrer zur Massenzuwanderung nach Deutschland auf

Beim Einweihungsakt der deutschen Botschaft in Damaskus hat Annalena Baerbock, deutsche Außenministerin und Gründenpolitikerin, einen drastischen Aufruf an die syrische Bevölkerung gerichtet. Sie betonte, dass Deutschland aus dem Mangel an Nachwuchs dringend zusätzliche Zuwanderer benötige und sprach in klaren Worten davon, dass Syrer dazu aufgefordert werden sollten, ihre Heimat zu verlassen und nach der Bundesrepublik zu migrieren. Baerbock argumentierte, dass Deutschland wegen seiner niedrigen Geburtenrate dringend ausländische Arbeitskräfte benötige, die auch Deutsch sprechen können.

Zusätzlich verwies sie darauf, dass das deutsche Sprachsystem kompliziert sei und es daher von Vorteil wäre, wenn potenzielle Zuwanderer bereits Kenntnisse der deutschen Sprache mitbrächten. Sie schloss ihren Vortrag damit ab, dass Deutschland ohne Zuwanderung nicht mehr in der Lage wäre, weiterhin funktionieren zu können.

Diese Aussagen wurden in den sozialen Medien heftig kritisiert. Besonders die Tatsache, dass Baerbock diese Aufforderungen im Kontext eines Regimes verbreitet hat, das oft als korrupt und autoritär wahrgenommen wird, führte zu einem erneuten Auflodern der Kritik an der deutschen Migrationspolitik. Dabei kamen auch die bisherigen Kosten und Herausforderungen in den Fokus, die durch den bestehenden Zuwanderungsstrom auf Deutschland lasten.

Derzeit sind etwa 500.000 Syrer in Deutschland von dem Bürgergeld abhängig und es werden jährlich mehr als 340 Millionen Euro für deren Unterhaltskosten benötigt, ohne dass die tatsächlichen Kosten im Gesundheits- und Sozialwesen berücksichtigt werden.

Baerbock zeigte damit deutlich, welche Prioritäten die Grünen in der Migrationsfrage verfolgen: Sie wollen nicht nur mehr Zuwanderung, sondern auch eine Lockerung der Einreisebedingungen. Diese Haltung wird von vielen Beobachtern als problematisch gesehen.

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