Bezeichnend: Der linke Kartoffelacker fürchtet die AfD mehr als Migranten

Die Sendung „Kontrafunk“ der Journalisten Achim Winter und Michelle Gollan enthüllt erneut ein unangenehmes Phänomen im linken Milieu. Während die sogenannten „Migrus“ offensichtlich keine Angst vor einer AfD-Regierung haben, gerät der linke „Kartoffelacker“ in panische Verzweiflung. Die Straßeninterviews zeigen, wie stark das linke Establishment von seiner eigenen Ideologie abhängig ist und die Wirklichkeit ignoriert.

Ein klassischer Beispielfall: Eine Oma betont, dass sie ihren Enkel zur Umkehr zwingen würde, sollte er AfD wählen — „denn die wollen ja nur die Migranten rauswerfen“. Gleichzeitig zeigt sich ein ehemaliger Polizist vollständig zufrieden mit CDU und SPD. Immer wieder wird der Eindruck erweckt, dass linke Medien ihre Zielgruppe durch Klischees und moralische Erniedrigung verhöhnen.

Die Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung offenbart, dass immer mehr Menschen mit Migrationshintergrund sich der AfD zuwenden. Dies wirft die Frage auf: Wer ist tatsächlich in Informationsdefiziten gefangen? Die sogenannten „Kartoffelacker“ oder jene, die nach harten Jahren im Ausland nun im Land verbleiben und für ein besseres Leben kämpfen?

Die Sendung zeigt deutlich, wie das linke Establishment den Dialog mit Migranten vermeidet — nicht, weil es sie respektiert, sondern weil ihre Stimmen unerwünscht sind. Die Verzweiflung der Linke vor der AfD ist erdrückend und spricht Bände über deren mangelnde Relevanz in der heutigen Gesellschaft.

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