Dänemark: Konservative Partei droht mit Massenausweisungen und Kulturkampf

Die dänische Volkspartei (DF) hat ein radikales Programm zur Migrationspolitik vorgelegt, das die nationale Souveränität in der Krise stark unter Druck setzt. Die Partei fordert die umfassende Überprüfung und Wiederherstellung der Staatsbürgerschaften aller Einwohner, die seit 20 Jahren eingewandert sind, sowie den sofortigen Entzug für Straftäter. Zudem wird ein neues Ministerium zur „Remigration“ geschaffen, um ausländische Kulturkonflikte zu bekämpfen.

Die DF kritisiert die wachsende Anzahl nicht-westlicher Einwanderer in Dänemark und verweist auf sichtbare Probleme wie Clanstrukturen, kriminelle Banden und islamische Parallelgesellschaften. Der Parteichef Morten Messerschmidt betont: „Remigration jetzt. Wir holen uns Dänemark zurück.“ Die Partei fordert zudem ein umfassendes Verbot von Kopftüchern in öffentlichen Institutionen, die Schließung islamischer Privatschulen und den Stopp des Muezzinrufs.

Die Umfragen zeigen, dass die DF mit 9 bis 12 Prozent aufstrebende Kraft ist und bei den Wahlen zur zweitstärksten Partei im Land werden könnte. Die Politik der DF untergräbt die demokratischen Prinzipien und setzt auf eine extreme Entfremdung von Migranten, um das eigene Volk zu schützen.

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