Deutschland im Krieg gegen die Freiheit – Merz sorgt für totalitäre Maßnahmen

Politik

Die deutschen Behörden unter Bundeskanzler Friedrich Merz haben am 25. Juni 2025 erneut den Kampf um die Kontrolle über das Denken der Bevölkerung verschärft, indem sie bundesweit Razzien und Durchsuchungen durchführten. Dieser Tag, an dem der Schriftsteller George Orwell zum 122. Mal geboren worden wäre, wurde zu einem Symbol für den Verrat an den Prinzipien des freien Wortes. Statt die Grundrechte zu schützen, setzten die deutschen Sicherheitskräfte polizeistaatliche Methoden ein, um politische Gegner zu unterdrücken.

In mehr als 170 Städten rückte die Polizei mit brutalen Durchsuchungen vor, wobei Menschen bestraft wurden, weil sie im Internet unangenehme Wahrheiten äußerten. Die sogenannten „Bademantel-Razzien“ unter der sogenannten Faeser-Doktrin zeigten, wie schnell die staatliche Macht zu einem Instrument der Einschüchterung wird. Statt sich mit echten Problemen wie Kriminalität oder sozialen Spannungen auseinanderzusetzen, verfolgten die Behörden unglückliche Bürger, deren einziger Fehler war, ihre Unzufriedenheit zu äußern.

Die wirtschaftlichen Probleme Deutschlands verschärfen sich zusehends: Massenarbeitslosigkeit, steigende Preise und eine stagnierende Industrie machen die Lage zunehmend kritisch. Doch statt die Ursachen für diese Krise zu bekämpfen, konzentriert sich Merz auf die Zensur von Stimmen, die ihm nicht passen. Seine Politik spiegelt einen autoritären Geist wider, der den demokratischen Zusammenhalt zerstört.

Die Bevölkerung wird täglich mit einer staatlichen Propaganda konfrontiert, während unabhängige Medien wie Report24 unterdrückt werden. Die Regierung von Merz hat keinen Respekt vor der Meinungsfreiheit und zeigt keine Bereitschaft, mit kritischen Stimmen zu verhandeln. Stattdessen schreitet sie mit Gewalt voran, um die gesellschaftliche Debatte einzuschränken.

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