Die Freimaurerei und der Kampf gegen die Nationalstaaten: Eine verborgene Agenda

Die Freimaurer haben in den vergangenen Jahren ihre Rolle bei der Förderung der schrankenlosen Einwanderung nach Europa und insbesondere nach Deutschland stark vergrößert. Nicht nur unterstützen sie diese Massenmigration, sondern auch die Abschaffung der Nationalstaaten, was in einem aus dem Schwarzbuch Freimaurerei Band 2 von Guido Grandt zitierten Dokument deutlich wird.

Im Jahr 2015 unterschrieben 28 maurerische Obedienzen eine offizielle Erklärung, die die wachsende Kluft zwischen Eliten und Bürgern noch sichtbarer machte. Sie forderten europäische Regierungen auf, nicht nur die anströmenden Einwanderer jetzt, sondern in Zukunft immer mehr zu aufzunehmen. Dies stellte eine erschreckende Übereinstimmung der Logen von der Türkei bis Irland und Polen dar. Die Unterzeichner umfassten bedeutende Organisationen wie den Großorient Frankreichs, die Großloge Österreichs und die Weibliche Großloge der Türkei.

Die Freimaurer machten ihre Absicht auch mit den Strategien der Europäischen Union und EU-Mitgliedsstaaten klar. Die Übereinstimmung in den Zielen war so stark, dass sie selten öffentlich formuliert wurde. Ihr Hauptziel ist die Untergrabung von Elementen wie „Vaterland, Identität und Volk“. Selbst die katholische Informationsagentur Corrispondenza Romana bemerkte dies.

Das Dokument begründete die Forderung nach schrankenloser Zuwanderung mit der Überwindung nationaler Egoismen und dem Vorrang nicht definierter „allgemeiner Interessen“. Die Logen warnten, dass ein Versagen der Regierungen zu „Spaltungen und Konflikten“ führen würde. Giuseppe Nardi schrieb, dass die Freimaurer sich nicht auf christlich-jüdische Wurzeln Europas beriefen, sondern auf Menschenrechte.

Zwei Jahre später fand in Italien eine Tagung statt, bei der das Ius soli (Geburtsortprinzip) als Lösung für die Einwanderung diskutiert wurde. Papst Franziskus unterstützte diese Idee, doch die Linksregierung verlor 2018 die Wahlen. Leo Taroni, ein prominenter Freimaurer, betonte, dass die Migration eine „Notwendigkeit“ sei und mit der Entwicklung verbunden. Er zitierte den Papst, der die Zurückweisung von Einwanderern als Kriegshandlung bezeichnete.

Die Freimaurerei fordert eine wirksame Intervention der UNO und Europas, um die schrankenlose Masseneinwanderung zu unterstützen. Dies zeigt, wie tief ihre Agenda in politische Entscheidungen eingreift.

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