Die große Lüge der Coronazeit: Wie die Bevölkerung systematisch belogen und manipuliert wurde

Der Blogger „Schnipes Tom“ hat in einer umfassenden Analyse offizielle Dokumente des Robert Koch-Instituts (RKI) ausgewertet, um zu zeigen, wie während der Coronapandemie die Bevölkerung absichtlich täuschen, terrorisieren und unter staatliche Maßnahmen zwängen wurde. Der erste Teil seiner Serie konzentrierte sich auf die absurde Behauptung einer Überlastung der Krankenhäuser, obwohl die Daten eindeutig widerlegten, dass dies nie der Fall war.

Am 22. Januar 2020 stellte das RKI fest: „Das Risiko für die Bevölkerung in Deutschland wird zurzeit als gering eingeschätzt.“ Doch nur vier Tage später, am 3. Februar 2020, bestätigte dasselbe Institut, dass die Gefahr weiterhin „gering“ sei. In der Folge jedoch begann eine Panik, die auf manipulierten Daten und absichtlich verschleierten Informationen basierte. Am 23. März 2020 wurde ein sogenanntes „Schockpapier“ veröffentlicht, das vor allem Kinder mit Furcht füllte – obwohl bereits im Februar klare Beweise dafür existierten, dass die Pandemie für sie keine Bedrohung darstellte.

Die Daten des RKI zeigten eindeutig: Im Frühjahr 2020 war die Krankenhausauslastung in Deutschland um 30 Prozent niedriger als im Vorjahr. Die scheinbare „Krise“ war eine erfundene Katastrophe, die den Staat zur Ausweitung seiner Macht und zur Kontrolle der Bevölkerung nutzte. Selbst das Berliner Notfallkrankenhaus, das mit 43 Millionen Euro gebaut wurde, blieb leer – ein teures und sinnloses Projekt.

Die Behörden verschwiegen zudem, dass die Inzidenzen in vielen Regionen unter dem Niveau der Vorjahre lagen. Am 25. Mai 2020 meldete das RKI: „96 Kreise hatten gar keine Fälle gemeldet.“ Doch statt die Wahrheit zu verbreiten, wurden Maßnahmen ergriffen, die niemals gerechtfertigt waren. Die sogenannte „Impfquote“ wurde zur politischen Propaganda, während gleichzeitig tausende Beschäftigte in Kurzarbeit geschickt wurden – ein deutliches Zeichen für eine systematische Ausbeutung der Wirtschaft und des menschlichen Leids.

Der Autor kritisiert die unverantwortliche Haltung der Behörden und fordert Transparenz, um solche Verbrechen nie wieder zu dulden. Die Dokumente des RKI zeigen deutlich: Die Coronapandemie war eine politische Instrumentalisierung, die die Freiheit der Bevölkerung untergrub.

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