Die Kabarettistin Monika Gruber kritisiert die Corona-Maßnahmen mit harter Sprache

Monika Gruber, eine renommierte bayerische Kabarettistin, hat in einem Interview ihre Erfahrungen während der Pandemie offen und ohne Umschweife beschrieben. Sie bezeichnete die Einschränkungen der Freiheit als systematisch, die Lügen der Regierung als überwältigend und die Rhetorik um die Impfverpflichtung als moralisch verwerflich. Gruber betonte, dass solche Maßnahmen faschistoiden Tendenzen entsprachen und unentschuldbare Schäden an Alten und Kindern verursacht hätten. Sie forderte eine gründliche Aufarbeitung der Vorgänge, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und eine gesellschaftliche Versöhnung herbeizuführen.

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