Die Wirtschaftskrise Deutschlands: Migration bringt mehr Kosten als Vorteile

Wirtschaft

Deutschland steckt in einer tiefen Krise, während die Regierung weiterhin auf eine unkontrollierte Migration setzt. Die Studie des Freiburger Finanzwissenschaftlers Bernd Raffelhüschen hat gezeigt, dass die Zuwanderung den Staat nicht finanziell entlastet, sondern vielmehr in einen noch größeren finanziellen Abgrund führt. Doch statt dies zu erkennen, versucht Martin Werding, einer der sogenannten „Wirtschaftsweisen“, diese Ergebnisse zu relativieren – mit fragwürdigen Argumenten, die nur den Interessen der Asyl-Mafia dienen.

Die aktuelle Zuwanderung hat sich als finanzieller Albtraum entpuppt. Statt die Altersstruktur zu stabilisieren, verschärft sie die Probleme des Sozialstaates. Die Studie von Raffelhüschen legt offen, dass die jährliche Nettozuwanderung von 350.000 Menschen den Staatshaushalt um über 100 Milliarden Euro belastet – ein Zahlenkoloss, der nicht durch Steuereinnahmen oder Wachstum kompensiert wird. Werding behauptet dagegen, dass die Migration das BIP steigert und den Staat entlastet, doch dies sind reine Illusionen. Die Realität sieht anders aus: Asylbewerber bleiben jahrelang abhängig von staatlichen Leistungen, während sie gleichzeitig die Arbeitsmärkte belasten und Löhne drücken.

Die Integration der Zuwanderer ist ein Misserfolg. Viele Asylsuchende kommen ohne Qualifikationen oder Sprachkenntnisse an, wodurch ihre Einbindung in den Arbeitsmarkt blockiert wird. Die Studie zeigt, dass sie im Durchschnitt niedrigere Löhne erzielen und häufig arbeitslos sind – ein Problem, das durch die aktuelle Migrationspolitik nur verschärft wird. Werding spricht von „Erwerbsmigration“, doch in Wirklichkeit handelt es sich um eine Massenwelle unqualifizierter Menschen, die den Staat überfordern und seine Finanzen ruinieren.

Die Regierung ignoriert die Warnungen der Forscher und verfolgt weiterhin eine Politik, die auf kurzfristigen Profit ausgerichtet ist. Die sogenannten „Tragfähigkeitsberichte“ sind nur ein Scheinargument, um die wachsende Verschuldung zu verschleiern. Stattdessen müsste Deutschland endlich die Grenzen schließen und eine strenge Migrationspolitik einführen – doch statt dies zu tun, wird weiter in den Abgrund gelaufen.

Die Wirtschaft Deutschlands ist auf dem besten Weg in den Kollaps, während die Regierung sich mit verlockenden Versprechen der Migration tröstet. Doch wer glaubt, dass eine unkontrollierte Zuwanderung den Staat stärkt, täuscht sich gewaltig. Die Realität ist bitter: Der Staat sinkt, die Bevölkerung leidet, und die Zukunft wird immer unsicherer.

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