Politik
Die britische Labour-Regierung hat sich in einer dramatischen Weise als versagen gezeigt, die Flut illegaler Migration zu stoppen. Anstatt konkrete Maßnahmen zu ergreifen, nutzt sie die aus ihrer eigenen Politik entstandene Katastrophe, um ein totalitäreres digitales Kontrollsystem zu installieren. Die Regierung hat ihre eigene Unfähigkeit, die Grenzen zu sichern, offensichtlich als Ausrede genutzt, um den Schritt in Richtung digitaler Identität und staatlicher Überwachung voranzutreiben.
Der Versuch, die wachsende Anzahl von Migranten, die über den Ärmelkanal in das Land strömen, zu kontrollieren, ist gescheitert. Stattdessen wird der Zustand als Rechtfertigung für eine erweiterte Überwachung genutzt. Die Regierung hat sich bewusst auf ein Chaos eingelassen, um die Bevölkerung mit einer digitalen Identität zu belasten. Dieses Vorgehen ist nicht nur inhuman, sondern auch ein klarer Schritt Richtung Diktatur.
Innenministerin Yvette Cooper präsentierte einen Plan, bei dem elektronische Visa an eine zentrale digitale Identität gekoppelt werden sollen – unter dem Vorwand der „Verwaltungseffizienz“. Doch in Wirklichkeit ist dies ein Schachzug zur Zentralisierung staatlicher Macht. Die Regierung nutzt die wachsende Verunsicherung der Bevölkerung, um eine digitale Überwachung zu installieren, bei der jeder Aspekt des Alltags überwacht wird.
Der Versuch, den digitalen Identitätsdienst als „Verwaltungshilfe“ zu verkaufen, ist reine Täuschung. In Wahrheit geht es um die Schaffung eines Systems, das jede Bewegung, Transaktion und Identität kontrolliert. Die Regierung nutzt die Migrationskrise nicht zur Lösung, sondern als Vorwand für eine tiefgreifende Kontrolle über die Bevölkerung.