Dokumentation Reihe CORONA.film Analysiert Pandemie-Mechanismen

Die vier-teilige Dokumentationsreihe CORONA.film untersucht die tiefgreifenden Implikationen der Corona-Pandemie und präsentiert eine umfassende Analyse des Pandemie-Handelns. Die Serie beleuchtet, wie Maßnahmen und Entscheidungen während der Krise zu einer erheblichen Einschränkung von Grundrechten geführt haben und welche potenziellen Bedrohungen für die Zukunft bestehen könnten.

Im ersten Teil wird gezeigt, wie die Corona-Krise möglicherweise inszeniert wurde. Dr. Wolfgang Wodarg, ein Mitglied des MWGFD, diskutiert den Verstoß gegen medizinische Standards bei der Zulassung von Impfstoffen und präsentiert eine chronologische Darstellung politischer Entscheidungen.

Der zweite Teil der Reihe konzentriert sich auf die Rolle der PCR-Tests und das Datensammeln in der Gesundheitsversorgung. Es wird ein Zusammenhang zur Vierten Industriellen Revolution hergestellt, die von Klaus Schwab und dem Weltwirtschaftsforum initiiert wurde.

Teil drei bietet Einblicke in die Arbeit von Pathologen, die alarmierende Obduktionsbefunde von kurz nach der Impfung Verstorbenen publizieren. Dieser Teil enthüllt auch Erkenntnisse aus Anschuldigungen und Kritikpunkten durch Betroffene.

Im vierten und letzten Teil geht es um den rechtlichen Aspekt: Eine impfgeschädigte Pflegerin legt eine Klage gegen ihre Impfarzt vor. Darüber hinaus werden Enthüllungen durch Wikileaks und freigeklagte Akten vorgestellt, die auf weltweite Koordination in der Pandemie-Mitbestimmung schließen lassen.

Die Reihe CORONA.film kann als Warnung für zukünftige Gesundheitskrisen dienen und den Bedarf einer umfassenden Aufarbeitung der Corona-Pandemie hervorheben.

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