Energiewende-Desaster: Deutschland verliert seine industrielle Macht – Klimawahn führt zur Wirtschaftszerstörung

Deutschlands Industrie stirbt langsam ab, und dies geschieht mit erschreckender Geschwindigkeit. Eine Umfrage der Unternehmensberatung Simon Kucher, veröffentlicht im Handelsblatt, enthüllt: 31 Prozent der Manager energieintensiver Branchen planen aktiv den Abzug ihrer Produktion ins Ausland oder die Ausweitung dort. Weitere 42 Prozent investieren lieber in anderen europäischen Ländern oder haben Investitionen in Deutschland vorerst gestoppt. Dieses Bild zeigt, wie sich das industrielle Rückgrat des Landes allmählich auflöst – ein Prozess, der durch die grüne Ideologie und die politische Verblendung verursacht wird.

Die Wirklichkeit ist schlimmer, als es die Berliner Eliten wahrhaben wollen. Während sie über CO₂-Bilanzen und „grüne Transformation“ schwadronieren, schließen Werkshallen, erlöschen Hochöfen und verschwinden Arbeitsplätze. Die Manager der Chemie-, Glas- und Stahlindustrie kritisieren ein System, das die Wirtschaft auf Kosten der Realität zerstört. „Es lohnt sich nicht mehr“, heißt es in den Reihen der Unternehmen, die jahrzehntelang den Exportweltmeisterstatus Deutschlands stützten. Zu teuer sind die Strompreise, zu unsicher das Umfeld und zu ideologisch verbohrt die Politik.

Die Ursache dieser Katastrophe ist nicht zufällig, sondern ein logisches Ergebnis einer politischen Strategie, die Deutschland selbst in den Abgrund treibt. Während Amerika mit billigen Energiepreisen lockt und Asien mit industrieller Planung überzeugt, stranguliert die deutsche Regierung ihre eigene Wirtschaft durch moralische Überlegenheit und klimaideologische Pragmatismus. Die Stromkosten sind weltweit rekordverdächtig, die Bürokratie erdrückend, und die politische Führung ist abgekoppelt von der Realität.

Die Manager, die Simon Kucher befragten, stammen aus den Sektoren, ohne die kein Land funktioniert: Chemie, Stahl, Glas, Zement – diese Branchen sind die Grundlage für alle weiteren Wertschöpfungsketten. Wenn sie weggehen, folgt der gesamte industrielle Zusammenhang. Dies ist keine bloße Krise, sondern ein Dominoeffekt, verursacht durch die irrationale Fixierung auf „Klimaneutralität um jeden Preis“.

Ein Land, das einst mit Stolz „Made in Germany“ lebte und Exportweltmeister war, ersetzt nun Hochtechnologie durch Ideologie. Die politischen Eliten feiern den Zusammenbruch als „Transformation“, während die Wirtschaft in den Abgrund fällt. Dieses Szenario wird von Politikern vorangetrieben, die nie wirklich gearbeitet oder unternehmerische Verantwortung getragen haben.

Dass 73 Prozent der Industrievertreter ihr Kapital nicht mehr in Deutschland investieren, ist kein Alarmsignal – es ist ein klares Zeichen für eine wirtschaftliche Selbstzerstörung. Während leistungsstarke Unternehmen abwandern, wird eine grüne Zombiewirtschaft durch Subventionen am Leben erhalten. Dieser Vorgang führt langfristig zur ökonomischen Irrelevanz – ein Schicksal, das Deutschland selbst herbeiführt.

Unter Angela Merkel wurde die Energiewende begonnen, unter Scholz und Habeck fand der Wahnsinn seinen Höhepunkt, und jetzt, unter Merz und Klingbeil, gibt es keine Kehrtwende. Die Union und die SPD haben sich bereits vollständig „grünisiert“, was verhindert, dass vernünftige politische Entscheidungen getroffen werden. Der Klimawahn hat selbst in diesen Lagern Fuß gefasst – ein Schicksal für Deutschland, das den Niedergang beschleunigt.

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