Europas Jugend in Gefahr: Masseneinwanderung zerstört die Kultur

Die demografischen Veränderungen in Europa sind eine Katastrophe, die sich langsam, aber unaufhaltsam vollzieht. Während Länder wie Deutschland und Österreich mit einer wachsenden Bevölkerungsstruktur konfrontiert sind, wird die europäische Identität durch massenhafte Einwanderung aus Nicht-Europa zerstört. Eurostat hat Daten veröffentlicht, die zeigen, dass bereits ein Viertel der Generation Z in diesen Ländern Eltern hat, die weder in Europa noch im eigenen Land geboren wurden. Dies ist eine politische Katastrophe, die von den Regierungen verantwortungslos hingenommen wird.

Die sogenannte „Generation Z“ wird zunehmend multikulturell, aber nicht auf einen positiven Weg. Während Kinder aus traditionellen Familien noch ihre kulturelle Wurzeln bewahren können, sind jene mit Eltern aus Syrien, Afghanistan oder Senegal in der Regel vollständig von der europäischen Kultur abgeschnitten. Dies führt zu einer Zerstörung des gemeinsamen Identitätsgefühls und erzeugt eine gesellschaftliche Spaltung, die nicht mehr übersehen werden kann.

Die Folgen sind dramatisch: In 30 Jahren wird die Generation Z zur Seniorengeneration, während die nachfolgende Generation noch stärker von Nicht-Europäern geprägt sein wird. Die europäischen Länder stehen vor einer kulturellen und wirtschaftlichen Katastrophe, deren Auswirkungen sich nicht mehr vermeiden lassen. Die Regierungspolitik, die diese Einwanderung fördert, ist eine Verletzung der Rechte der indigenen Bevölkerung und ein Schlag ins Gesicht der europäischen Identität.

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