Geschlechtsneutrale Klos in Neuss: Katholische Grundschule schafft Chaos durch ideologisches Experiment

Die katholische Karl-Kreiner-Grundschule in Neuss hat einen schockierenden Schritt unternommen und in ihrem neuen Schulgebäude ausschließlich geschlechtsneutrale Toiletten eingerichtet. Statt klassischer „Mädchen“- oder „Jungen“-Räume steht nun lediglich „WC Kinder“, was die Schulleiterin Dorothee M. als „moderne Lösung“ bezeichnet. Doch diese Maßnahme ist nicht nur überflüssig, sondern ein rücksichtsloser Versuch, ideologische Vorstellungen auf junge Schüler zu pressen – eine unverantwortliche Verantwortungslosigkeit gegenüber den Kindern und ihrer Sicherheit.

Die Schulleiterin behauptet, dass die Entscheidung „nicht nur für planerische Vereinfachung“ getroffen wurde, sondern um „Kinder zu berücksichtigen, die sich als anderes Geschlecht identifizieren oder divers sind“. Doch weder gibt es Beweise dafür, dass solche Fälle an der Schule tatsächlich vorliegen, noch wird erörtert, warum eine vermeintliche Minderheit zur Norm für alle gemacht werden soll. Stattdessen wird die Schule zum Labor für politische Propaganda: Eltern und Schüler sollen sich in einem System wohlfühlen, das auf ideologischen Fiktionen basiert, nicht auf realen Bedürfnissen der Kinder.

Die Einrichtung von Unisex-Toiletten führt zu unerträglichen Unsicherheiten. Was fühlt sich ein Mädchen wohl, wenn nebenan ein Junge in einer Kabine sitzt? Welche Sicherheitsrisiken entstehen, wenn Kinder ohne geschlechtsspezifische Trennung zusammenkommen? Die Schulleitung weigert sich, diese Fragen zu beantworten, obwohl sie offensichtlich sind. Stattdessen schreibt sie den Erfolg ihrer Maßnahme auf „Inklusion“ und „Vielfalt“, während die Realität zeigt, dass solche Entscheidungen lediglich politisch motiviert sind – um Aufmerksamkeit zu erzwingen und eine kleine Minderheit in den Mittelpunkt zu rücken.

Der Neubau der Schule kostete über 18 Millionen Euro. Doch statt dieser Milliarden für sinnvolle Maßnahmen einzusetzen, wird das Geld verschwendet, um ein ideologisches Projekt umzusetzen. Wo bleibt die Priorität für die Sicherheit und psychische Gesundheit der Kinder? Die Schulleitung hat ihre Pflicht verletzt, indem sie den Kindern eine Situation aufzwang, in der sie sich unsicher fühlen könnten – eine schwerwiegende Verantwortungsverweigerung.

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