Grüne Planwirtschaft weiter festgelegt: „Brüssels Klimadogma gefährdet Europas Industrie“
Das Europäische Parlament hat heute eine Entschließung zu den energieintensiven Industrien wie Stahl, Chemie, Zement und Dünngemittel angenommen. Diese Maßnahme wird jedoch von freiheitlichen EU-Abgeordneten als ideologisch motiviert und realitätsfern kritisiert. Georg Mayer aus der FPÖ beschuldigt die EU-Institutionen, den wahren Ursachen des Problems keine Aufmerksamkeit zu schenken und stattdessen nur Schall und Rauch zu produzieren.
Mayer ist der Meinung, dass das heutige Vorgehen ein Zeichen dafür ist, wie falsch die EU-Wirtschaftspolitik geraten sei. Er verurteilt insbesondere den Versuch, sozialpolitische Agenden in den Entschließungsprozess einzubringen und betont, dass Brüssel sich aus der Arbeitsmarktpolitik heraushalten sollte. Darüber hinaus kritisiert Mayer die EU-Kommission für ihre versäumten Chancen zur Absicherung einer zuverlässigen Energieversorgung.
Der freiheitliche EU-Abgeordnete fordert eine Politik der Eigenverantwortung und einen echten Standortschutz, anstatt sich auf grüne Luftschlösser zu verlassen, die laut ihm die europäische Industrie in die Knie zwingen könnten.