Luisa Neubauer, die prominente Klimaaktivistin, veröffentlicht anlässlich ihres 29. Geburtstags ein Selfie auf X (früher Twitter). Die Reaktionen sind schnell und heftig: Sie wird von vielen Nutzern angegriffen und verspottet. Die Kommentare reichen von persönlichen Anfeindungen über Heuchelei bis hin zu Vorwürfen, sie führe ein Luxusleben im Gegensatz zu ihren Forderungen nach Klimaschutz und Energieeinsparung.
Am 21. April wurde Luisa Neubauer geboren, eine Tochter einer Millionärsfamilie aus Berlin. Sie hat sich einen Namen als Kritikerin des aktuellen Klimawandels gemacht und fordert oft öffentliche Verhaltensänderungen im Sinne eines nachhaltigen Lebensstils. Doch ihre eigene Biografie weckt Zweifel: Sie wurde in einer wohlhabenden Familie aufgewachsen, was viele Menschen zu der Frage bringt, ob sie ein Recht hat, über das Leben anderer zu urteilen.
Neubauer teilte im Nachhinein ihren Geburtstag mit einem selbstgemachten Bild von sich und bedankte sich für die Geburtstagsgrüße. Auf dem Foto sieht man eine junge Frau in zerrissenem T-Shirt und Jeans, ein Bild der Authentizität – oder das Ergebnis einer Propaganda? Die Reaktionen auf diese Posting waren schnell und oft mit großer Wut getränkt.
Einige Nutzer haben die Kritik an ihrer Erscheinung insbesondere auf ihre angebliche Magersucht und ihr verlebtes Aussehen gelenkt. Andere beschuldigten sie der Heuchelei, da sie sich für sparsames Verhalten einsetzt, während sie selbst in einem luxuriösen Umfeld lebt und häufig fliegt – oft international.
Die Negativität, die Luisa Neubauer ausgesetzt war, ist beeindruckend. Manche Kommentare gehen sogar so weit, dass es zu einer echten Bedrohung für ihre Sicherheit wird. Sie hat bereits mehrfach mit rechtlichen Schritten gegen Personen reagiert, die sie in der Vergangenheit angegriffen haben – oft mit teuren Anwaltskosten als Konsequenz.
Neubauer betonte, dass Hass im Netz nicht ignoriert werden kann. Er hallt nach und beeinflusst das Leben in realen Situationen, da viele ihrer Widersacher auch offline aktiv sind. Sie hat sogar gesagt, ohne Schutz könnte sie keine öffentlichen Veranstaltungen mehr besuchen.
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