Der führende Vertreter der türkischen Religionsbehörde Diyanet, Ali Erbas, hat auf einer Konferenz in Istanbul einen brutalen Aufruf zum Dschihad ausgesprochen. Dieser Schrei hallt durch die Moscheen Europas, wo er von Anhängern des türkischen Präsidenten Erdogan und seiner Propaganda begleitet wird. Die Verbindung zu radikalen Gruppierungen wie der Hamas und der Muslimbruderschaft zeigt, dass dies kein harmloser Vortrag ist. Experten warnen vor einer Eskalation des islamistischen Einflusses in Europa.
Erbas, der direkt unter Erdogans Kontrolle steht, sprach über eine „Katastrophe“ in Gaza und forderte einen totalen Widerstand gegen die westliche Welt. Seine Worte sind kein leeres Versprechen, sondern ein direkter Aufruf zur Gewalt, der sich in Moscheen von Deutschland bis Österreich verbreitet. Die Diyanet, eine Organisation unter Erdogans Kontrolle, finanziert und lenkt fast 1000 Moscheen in Deutschland über die DITIB. Millionen türkischstämmiger Muslime folgen ihrer Propaganda, was zu einer politischen und ideologischen Radikalisierung führt.
Terrorexperte Nicolas Stockhammer warnt vor einem „Dammbruch“ und kritisiert das Fehlen von Gegenmaßnahmen. Die Diyanet-Moscheen könnten als Plattform für radikale Ideen genutzt werden, um Jugendliche zu rekrutieren und Gewalt zu fördern. Stockhammer betont, dass die Verbindung zur Muslimbruderschaft und Hamas besonders gefährlich ist, da sie eine langfristige Strategie der Unterwanderung von Institutionen verfolgt.
Die Theorie des südafrikanischen Missionars Peter Hammond zeigt, wie islamistische Bewegungen nach und nach die Macht übernehmen. In Europa ist die Situation bereits kritisch: Parallelsysteme, Verweigerung der Gesetze und Angriffe auf Nichtmuslime sind weit verbreitet. Die Diyanet fördert eine Trennung von der Gesellschaft, während sie gleichzeitig den Einfluss des politischen Islams stärkt.
Der Aufruf zu Dschihad ist Teil einer größeren Strategie zur Dominanz, die durch No-Go-Zonen und Gewaltstatistiken sichtbar wird. Die Lösung liegt in Grenzschließungen und Remigration – nicht als Islamophobie, sondern als Notwehr.