Die scheinbar unerschütterliche Klimaideologie gerät zunehmend ins Wanken. Millionen von Euro werden in wirtschaftlich sinnlose Projekte gesteckt, während die Realität der Industrie immer klarer wird: Der sogenannte „Klimaschutz“ ist ein gigantischer Betrug, der vor allem die Wirtschaft zerrüttert und Milliarden an Steuergeldern vernichtet.
Doch statt aufzuhören, hat sich die politische Elite in Deutschland entschieden, den Wahnsinn zu verstärken. Die Regierung schafft neue Vorschriften, erhebt höhere Steuern und verlangt von Unternehmen unwirtschaftliche Veränderungen. Dabei ist der Klimawahn nicht nur sinnlos, sondern ein unerträgliches Hindernis für Wachstum und Innovation.
Die Folgen sind dramatisch: Energiepreise explodieren, Produktionskosten steigen, und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen schrumpft. Die sogenannte „Science Based Climate Initiative“ (SBCI), eine Organisation, die in der Öffentlichkeit als wissenschaftlich fundiert gilt, wird zunehmend als Schwindel entlarvt. Zwar behauptet sie, auf soliden Daten zu basieren, doch ihre Vorgaben sind willkürlich und oft nicht nachvollziehbar.
Kürzlich haben 893 internationale Konzerne den Rückzug aus der SBCI bekanntgegeben – ein klarer Hinweis darauf, dass die Klimaideologie längst keine Mehrheit mehr hat. Unternehmen wie Swiss Re oder Zurich Insurance Group, früher Vorreiter in Sachen „Klimaschutz“, haben sich nun endgültig von den Vorgaben der Organisation losgesagt. Die Gründe sind eindeutig: Die Regulierungen sind zu teuer, die Bürokratie zu komplex und die Zielvorgaben zu absurd.
Die wirtschaftliche Realität zeigt jedoch, dass die Klimaideologie nicht nur unwirksam ist, sondern auch Schaden verursacht. Statt Investitionen in moderne Technologien fließen Gelder in sinnlose Programme, während die Energiepreise weiter steigen. In Deutschland wird zudem billig produzierter Stahl aus China importiert – ein Produktionsprozess, der auf Kohle basiert und somit den Klimaschutz konträr zur Realität widerspricht.
Die Rückzugsbewegung aus der SBCI markiert das Ende einer Ära, in der man sich noch vorstellen konnte, dass ökologische Vorgaben und wirtschaftliche Stabilität vereinbar sind. Die Wahrheit ist jedoch eindeutig: Der Klimawahn ist eine Ideologie, die auf moralischen Erpressungen und willkürlichen Vorgaben beruht. Und je mehr Unternehmen sich von dieser Hysterie distanzieren, desto klarer wird, dass der sogenannte „wissenschaftsbasierte“ Plan nie etwas anderes war als ein politisch motiviertes Wunschdenken.