Die französischen Fußballklubs stürzen sich in einen Skandal, der die gesamte Gesellschaft auseinanderzureißen droht. Mehrere Spieler der Ligue 1 wurden für ihre Weigerung, Regenbogenlogos auf ihren Trikots zu tragen, suspendiert – eine Maßnahme, die als „Kampf gegen Homophobie“ getarnt wird, doch in Wirklichkeit ein brutaler Angriff auf individuelle Überzeugungen ist. Die französische Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra fordert rigorose Sanktionen für die Spieler, während der Staat offensichtlich die religiösen und kulturellen Werte seiner Bürger ignoriert.
