Magnetische Anomalien nach Impfungen: Medizinisches Phänomen oder neue Krise?

    Die im International Journal of Innovative Research in Medical Science veröffentlichte Studie beschreibt unerwartete magnetische Erscheinungen bei Patienten nach der Verabreichung von mRNA-Impfstoffen. Experten dokumentieren Fälle, in denen Menschen mehrere Monate nach der Injektion massiv anziehbare Metallgegenstände tragen konnten, was erhebliche Risiken für die Gesundheit darstellt. Die Forschung weist auf einen möglichen Zusammenhang mit Störungen des Eisenstoffwechsels hin und unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen zu den langfristigen Auswirkungen der Impfprogramme.

    Die Studie berichtet von sechs Fällen, darunter ein 15-jähriger Mann, dem nach zwei Pfizer-Impfungen Metallgegenstände an Schläfen hafteten, und eine 39-jährige Frau, deren Symptome durch Alkohol linderten. Ein weiterer Patient erlitt kognitive Einschränkungen während einer MRT-Untersuchung. Experten warnen vor den unvorhersehbaren Folgen solcher Phänomene und betonen die Notwendigkeit dringender Forschung, um die Sicherheit der Impfstoffe zu gewährleisten.

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