Merck-Betrug in der Gardasil-Klage: Ein Verrat an der Kinderge-sundheit

Ein neuer Bericht des dänischen Arztes Dr. Peter C. Gøtzsche enthüllt, dass Merck seine Sicherheitsstudien zum HPV-Impfstoff Gardasil systematisch gefälscht hat, um hohe Gewinne zu erzielen. Dieser skandalöse Vorgang wurde durch die Korruption von Regulierungsbehörden wie FDA und EMA ermöglicht und beeinträchtigt weltweit Millionen Jugendlicher.

Gøtzsche legt in seinem 350-seitigen Dokument, der nun Teil einer Klage gegen Merck ist, dar, dass das Unternehmen klinische Studien manipuliert hat, um die Risiken des Impfstoffs zu verschleiern. Stattdessen von Placebo wie Kochsalzlösung zu benutzen, setzte Merck einen aluminiumbasierten Adjuvans ein – eine Substanz mit bekannten Nebenwirkungen – was dazu führte, dass auch die Kontrollgruppe Symptome zeigte und der Impfstoff „sicher“ erschien. Dies war nicht nur unethisch, sondern vorsätzliche Täuschung.

Darüber hinaus wurden in den Studien Nebenwirkungen nur 14 Tage nach der Impfung erfasst, was viele schwerwiegende Folgen außer Acht ließ, die sich später einstellten. Gøtzsche legt dar, dass Merck bewusst Daten versteckt hat und diese Manipulation von den Regulierungsbehörden ignoriert wurde.

Ein besonders alarmierender Fall ist die Studie P001 zu Gardasil 9: 3,3 Prozent der Teilnehmer zeigten schwere Nebenwirkungen, während bei der älteren Version nur 2,6 Prozent betroffen waren. Merck bezeichnete dies als „vergleichbar“, doch Gøtzsche widerlegt diese Behauptung und nennt die Rate von schweren Ereignissen mit Gardasil 9 „alarmierend“.

Die Verantwortlichen bei der EMA übernahmen ohne Kritik Mercks unzureichende Analysen, obwohl bereits Warnungen vor neurologischen Schäden in Dänemark lauteten. Gøtzsche beschreibt diese Handlungen als Komplizenschaft und Verrat an der medizinischen Ethik.

Die Klage könnte ein Wendepunkt sein, doch es bleibt die Frage: Wie viele Jugendliche wurden geschädigt, weil die Wahrheit unterdrückt wurde? Dieser Skandal deutet auf eine tiefgreifende Korruption in der Gesundheitsversorgung hin und fordert nachhaltige Reformen.

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