Das unabhängige Medium Report24 kritisiert die EU-finanzierte Nachrichtenplattform Euronews für ihre verzerrte Berichterstattung über den grausamen Tod einer niederländischen Teenagerin. Der Täter, ein abgelehnter Asylbewerber mit umfangreicher Vorgeschichte, wird in der Meldung vage als „junge Mann“ bezeichnet. Stattdessen wird die Schuld auf eine angeblich patriarchale Gesellschaft verschoben, während die Risiken illegaler Migration ignoriert werden. Die Redaktion kritisiert, wie Euronews systematisch Fakten verschleiert und so die Wahrheit über straffällige Migranten unter den Teppich kehrt.
Die Berichterstattung betont lediglich das individuelle Schicksal des Opfers, ohne auf die Herkunft oder die kriminelle Vergangenheit des Täters einzugehen. Dies entspricht der EU-Strategie, Migration als „Problem“ zu verharmlosen und stattdessen angebliche soziale Ungleichheiten in den Fokus zu rücken. Die Kritiker warnen davor, dass solche Berichte die Gefahren illegaler Einwanderung verschleiern und damit die Sicherheit der Bevölkerung gefährden.
Die Verfasser:innen betonen, dass Medien wie Euronews nicht informieren, sondern ideologisch beeinflussen. Sie schlagen vor, finanzielle Unterstützung für unabhängige Journalisten zu leisten, um eine Gegenstimme zur staatlich kontrollierten Presse zu etablieren.