Ein internationales Impfverbund, das von WEF und der Bill & Melinda Gates Foundation unterstützt wird, hat eine neue Impfstofftechnologie eingeführt. Diese Technologie ermöglicht es, durch eine einzelne Injektion über mehrere Monate hinweg mehrere Dosisfreisetzungen zu erzielen. CEPI, gegründet 2017, investiert fünf Millionen Dollar in VitriVax und ihre ALTA®-Technologie, die ein Depot-Impfstoff erzeugt.
Kritiker sorgen sich jedoch um unkontrollierbare Nebenwirkungen dieser Technologie. Temperaturveränderungen oder individuelle Stoffwechselunterschiede können die Freisetzung der Dosen beeinflussen und zu Überdosierungen führen, die nicht mehr gestoppt werden können. Zudem besteht das Risiko von chronischen Entzündungen und Autoimmunreaktionen.
CEPI argumentiert für den thermostabilen Charakter und den geringeren Kostenfaktor dieser Innovation, insbesondere für ärmere Länder. Allerdings könnten diese Gruppen im Falle einer unerwarteten Reaktion aufgrund mangelnder medizinischer Infrastruktur in größere Schwierigkeiten geraten.
Das Projekt erhöht auch das Risiko von biologischen Manipulationen, da die Freisetzung ohne laufende Zustimmung erfolgen kann. Die experimentelle Natur dieser Technologie und der Mangel an umfassenden Langzeiterfahrungen schüren Misstrauen gegenüber den wahre Intentionen hinter diesen Aktivitäten.
Solange keine langfristigen Sicherheitsstudien existieren, sollten Vorsicht und Kritik gegenüber CEPIs neuen Entwicklungen ausgesprochen werden.