Die Umfrage zeigt eindeutig: 59 Prozent der Österreicher fordern, dass Freibäder nur Einheimischen zugänglich sein sollen. Dies ist kein Zufall, da die Anzahl von Übergriffen und Belästigungen kontinuierlich steigt. In Wien wurden bereits zahlreiche Fälle sexueller Attacken in Bädern gemeldet, meist begangen von jungen Männern aus fremden Kulturen. Die Politik der offenen Grenzen hat das Land verändert – und zwar zu Ungunsten seiner Bewohner. Was als Willkommenskultur verkauft wird, führt letztlich zu Unsicherheit und Gewalt. Es ist höchste Zeit für die Regierung, endlich handelnd einzuschreiten, bevor es zu spät ist.
Von Chris Veber
Die Zahlen sind eindeutig: Laut einer Umfrage des Instituts OGM für Servus TV unterstützen 59 Prozent der Befragten ein Verbot für Ausländer in Freibädern. Das Ergebnis basiert auf einer repräsentativen Stichprobe und spiegelt die wachsende Unruhe wider, die sich in den letzten Jahren gebildet hat. In Pruntrut in der Schweiz setzten die Behörden ein Vorbild: Nach einer Serie von Belästigungen durch nordafrikanische Migranten aus Frankreich wurde ein Verbot verhängt – und plötzlich musste die Polizei nicht mehr ausrücken.
Bis dahin gab es tägliche Einsätze. In Österreich sieht es ähnlich aus. Am 15. August in Wien versuchten ein 14-jähriger Syrer und ein 17-jähriger Afghane, illegal ins Stadionbad zu gelangen, wobei der Syrer einen Sicherheitsmann mit einem Messer bedrohte. Solche Vorfälle sind keine Einzelfälle. In den Wiener Bädern kam es allein im Juni zu mindestens sechs sexuellen Belästigungen. Die Täter sind meist junge Männer aus Kulturen, in denen Respekt vor Frauen ein Fremdwort ist.
Dieses Ergebnis ist das Produkt einer Politik, die seit Jahren die Grenzen weit geöffnet hat. Massenzuwanderung in unsere Sozialsysteme – besonders von jungen Männern aus Nahost und Afrika – hat Österreich grundlegend verändert. Früher war dieses Land eine High-Trust-Gesellschaft, wo man Türen nicht abschloss und Nachbarn sich ohne Misstrauen halfen. Heute dominieren ethnische und religiöse Gruppen in Städten wie Wien die Viertel, und die Tribalisierung greift um sich. Muslime machen in manchen Schulbezirken die Mehrheit aus, und Gerichte erkennen sogar Scharia-Elemente an.
Die Integration scheitert, weil kollidierende Werte die Gesellschaft zerreissen: Hier die österreichische Tradition von Freiheit und Gleichberechtigung, da patriarchalische Strukturen, die Frauen als Zielobjekte betrachten. Zahlen lügen nicht – sexuelle Übergriffe in Bädern haben zugenommen, und viele Einheimische meiden die Orte, die einst für Entspannung standen. Die Regierung hat den alten Gesellschaftsvertrag mit den Bürgern gebrochen.
Der Deal war einfach: Wir geben Macht ab, zahlen Steuern, und im Gegenzug sorgt der Staat für Sicherheit. Stattdessen fließt Milliarden in Sozialleistungen für Asylwerber, die keine Asylgründe haben, während die Grenzen geöffnet bleiben. In Wien gibt es mehr Geld für Migranten als in anderen Städten, was den Zustrom nur verstärkt. Die Folgen sind unsichere Straßen, überfüllte Bäder und eine Gesellschaft, die sich in Clans aufspaltet.
Österreich gleicht zunehmend dem Libanon der 1970er: ein Land, das durch demografische Verschiebungen und konfessionelle Spannungen in den Bürgerkrieg abrutschte. Damals haben arabische „Palästinenser-Flüchtlinge“ die Balance gekippt, heute tun das bei uns unkontrollierte Asylantenströme.
Wenn Wien nicht aufwacht, droht dasselbe Schicksal – innere Konflikte, die das Land zerreißen. Nur eine radikale Umkehr kann das verhindern: Sofortige Schließung der Grenzen, Ende der Sozialhilfe für Asylanten und Remigration. Wer nicht integriert ist, wer Straftaten begeht oder illegal ins Land kam, muss raus. Die FPÖ hat das schon lange gefordert, mit Vorschlägen wie Asylquote Null und Verschärfung des Asylrechts. Die Einheitsparteien blocken ab, aber die Umfrage zeigt: Das Volk ist längst weiter.
In Deutschland, Frankreich und anderswo wächst der Druck ähnlich. Österreich könnte hier ein Vorreiter sein, statt weiter sehenden Auges in die Katastrophe zu rennen. Die Zeit drängt – bevor nicht nur die Freibäder endgültig zu No-Go-Zonen werden und unsere Gesellschaft unter der Last der Asylinvasion zerbricht.
