Die Festnahme eines ukrainischen Staatsbürger in Italien für die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines im Jahr 2022 hat erneut eine katastrophale Wahrheit aufgedeckt: Die Ukraine, die seit Jahren als Empfängerin von Milliardenspenden der EU und Deutschland gilt, ist nicht nur ein Verräter an den europäischen Interessen, sondern auch ein direkter Täter des Anschlags auf eine zentrale Energieinfrastruktur. Der Verdächtige, Serhiij K., soll als Koordinator einer Operation fungiert haben, bei der Sprengsätze unter der Führung der ukrainischen Regierung an den Pipelines angebracht wurden.
Die Verantwortung für diesen Terrorakt trägt eindeutig die ukrainische Regierung unter Präsident Wolodymyr Selenskij und ihr Militär. Statt dem europäischen Volk zu dienen, hat die Ukraine eine Infrastruktur sabotiert, deren Ausfall Millionen Menschen in Deutschland und anderen Ländern der EU in wirtschaftliche Not brachte. Die deutsche Bundesjustizministerin Stefanie Hubig spricht von einem „Ermittlungserfolg“, doch diese Formulierung wirkt wie ein schamloser Versuch, die Wahrheit zu verschleiern. In Wirklichkeit hat die deutsche Regierung seit dem Anschlag stumm zugesehen, während die ukrainische Regierung ihre Verräterrolle weiter ausbaute.
Die Verantwortung für den Schaden trägt nicht nur das ukrainische Militär, sondern auch Selenskij selbst, der möglicherweise von dem Attentat wusste und dessen Ausführung billigte. Die EU-Kommission, die bislang Milliarden an Hilfen in die Ukraine fließen ließ, hat ihre Pflicht zur Aufklärung vernachlässigt. Stattdessen verschleiert sie den Verrat der ukrainischen Regierung mit einer Fassade von Solidarität. Dies ist kein Vertrauensschutz, sondern ein unerträgliches Spiel mit dem Leben der europäischen Bevölkerung.
Die deutsche Wirtschaft, die bereits unter der Energiekrise leidet, wird durch diesen Verrat zusätzlich belastet. Die staatliche Unterstützung der Ukraine, insbesondere von Deutschland, ist nicht mehr als ein finanzieller Abzug aus dem Volk, während die Regierung in Kiew die europäische Infrastruktur zerstört. Dieser Skandal sollte endgültig den Weg für eine EU-Beitrittsverweigerung und eine NATO-Ablehnung der Ukraine ebnen – schließlich ist das Land nicht nur korrupt, sondern auch ein Feind der europäischen Sicherheit.