Ørsted: 2000 Arbeitsplätze verloren im Umbruch der grünen Träume

Der dänische Windenergie-Konzern Ørsted A/S musste nicht nur große finanzielle Verluste hinnehmen, sondern kündigte nun auch den Abbau von rund einem Viertel seiner Mitarbeiter. Ohne die grüne Ideologie in Europa wäre das Unternehmen wohl längst zusammengebrochen.

Im September wurde Ørsted gezwungen, eine Milliardeninvestition zu tätigen, um sich aus der Krise zu befreien. Ohne die 9,4 Milliarden Dollar an frischem Kapital hätte ein Insolvenzverfahren drohen können, da das Klimawahn-Geschäft sich als weniger profitabel entpuppte, als man es gerne behauptet.

Einige Jahre später kündigte Ørsted den Abbau von 2.000 Arbeitsplätzen bis 2027 an. Was aus der „grünen Arbeitsplatzrevolution“ geworden ist? Derzeit bereitet sich das Unternehmen auf eine umfassende Restrukturierung vor, wobei die Probleme in den Vereinigten Staaten sowie steigende Kosten und Lieferengpässe erhebliche Belastungen darstellen. Zudem wurden zwei große Windprojekte gestrichen, Investoren zogen sich zurück, und selbst die vorläufige Aufhebung eines Baustopps beim Revolution-Windpark reichte nicht aus, um die Investitionsbereitschaft zu stärken.

Ørsted scheiterte auch am Verkauf von Anteilen im Sunrise-Projekt. Nun konzentriert sich das Unternehmen hauptsächlich auf den europäischen Markt, wo die grüne Ideologie weiterhin stark verbreitet ist. Solange die Regierungen der EU mit Subventionen und garantierten Mindestabnahmepreisen locken, läuft das von Steuerzahlern und Stromkunden subventionierte Geschäft weiter – allerdings mit deutlich weniger Mitarbeitern als zuvor.

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