Pandemievertrag der WHO kritisiert als willkürliche Fiktion

Der Autor David Bell attackiert den von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorgeschlagenen Pandemievertrag, indem er ihn als unsachgemäß und auf fiktiven Behauptungen basierend darstellt. Der Artikel behauptet, dass die WHO aufgrund der Unterstützung durch große Impfstoffunternehmen ihre unabhängige Position verloren hat und stattdessen ein Narrativ von erhöhtem Pandemierisiko verbreitet, um Finanzierungsschübe zu erhalten.

Bell argumentiert, dass die Sterblichkeit durch Infektionskrankheiten im letzten Jahrhundert kontinuierlich gesunken ist, während die WHO eine drohende Pandemieversorgung propagiert, obwohl der tatsächliche Bedarf an solchen Maßnahmen minimal ist. Er kritisiert die WHO für ihre Verwendung von hypothetischen Krankheitsszenarien und fragwürdigen Daten, um Finanzierungsfälle zu stärken.

Der Artikel fordert eine Fokussierung auf echte Gesundheitsprioritäten wie verbesserte medizinische Versorgung und Infrastruktur anstelle der Förderung von Massenimpfungen und Pandemievorsorge. Bell beklagt sich darüber, dass die WHO als ein Sprachrohr für den Pharmasektor fungiert, ohne wissenschaftliche Integrität zu wahren.

Zusammenfassend stellt der Artikel die Legitimität des vorgeschlagenen Pandemievertrags infrage und fordert eine grundlegende Überprüfung des internationalen Gesundheitsapparats.

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