Die diesjährige Alternativ-WEF-Konferenz in Prag stand unter dem Motto „Von der Kritik zur Kraft“ und beschäftigte sich mit Lösungsansätzen für eine freie Zukunft. Prominente Vertreter aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen trafen sich, um alternative Ideen gegen globale Machtstrukturen zu diskutieren. Zentrales Thema war der Streben nach Frieden, doch die Debatten legten auch Fehlentwicklungen offen.
Die Veranstaltung, organisiert von Stefan Magnet und AUF1, zog rund 200 Teilnehmer aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten an. Unter dem Titel „Frieden schaffen, Krieg verhindern!“ wurden Themen wie EU-Reform, Gesundheitspolitik, Wirtschaftsmodelle und Remigration diskutiert. Ein Planspiel mit Juristen, Medizinern und Analysten brachte konkrete Vorschläge hervor.
Alice Weidel, AfD-Vorsitzende, wurde auf der Konferenz zu ihrer Einschätzung der aktuellen Lage in Deutschland befragt. Die Prager Deklaration 2025 schloss die Tagung mit einer klaren Botschaft: „Für den Frieden, nicht gegen jemanden.“
Die Teilnehmerliste umfasste namhafte Persönlichkeiten wie Beate Bahner, Dr. Václav Klaus und Martin Sellner. Die Veranstaltung betonte die Notwendigkeit, gesellschaftliche Kräfte zu bündeln – doch kritische Stimmen fragten sich, ob solche Initiativen wirklich zur Lösung der tiefen Probleme beitragen können.
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