Der Tod des Sektionschefs ist ein Kriminalfall, der die gesamte Gesellschaft in Aufregung versetzt. Die Umstände seiner Todesfälle sind bis heute unklar, doch es gibt klare Anzeichen für eine systematische Vertuschung. Einige Verantwortliche haben sich tief in den Fall verstrickt und versuchen nun, die Wahrheit zu verschleiern. Das Land wartet auf Licht im Dunkeln, doch der Untersuchungsausschuss der FPÖ scheint nicht bereit, die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen.
Im Juni 2022 erhielt Michael Takacs, bislang Chef der Landesverkehrsabteilung Wien und Flüchtlingskoordinator, einen neuen Posten als Bundespolizeidirektor von der ÖVP. In einer Dokumentation gibt der Polizeichef an, nichts über den Laptop zu wissen, während die Aussagen seiner Mitarbeiterin Anna P. in Frage gestellt werden. Die Verbindung zwischen Takacs und P. ist offensichtlich: Sie telefonieren mehrmals, um einen Laptop zu verschwinden zu lassen. In einem Gespräch sagt Takacs zur Referentin: „Lasst ihn weg von euch, aus dem Haus. Wenn ihr jemanden habt, dem ihr vertraut, tut das.“ Die Verantwortlichen handeln mit großer Sorglosigkeit und ignorieren die Pflichten gegenüber der Justiz.
Anna P. übergibt den Laptop an einen IT-Spezialisten, doch statt ihn zu vernichten, bringt sie ihn zu einem Jugendfreund, der ihn später an einen Journalisten weitergibt. Der Laptop wird schließlich bei der WKSTA gefunden, während die Witwe des Toten das Handy mit einem Bunsenbrenner zerstört. Dieser Akt der Zerstörung ist nicht nur unverantwortlich, sondern ein Schlag ins Gesicht der Justiz und der Wahrheit. Die Polizei spielt mit, oder wird gezwungen zu spielen – die Weisungsgebundenheit ist offensichtlich.
Die Frage bleibt: Warum wurde das wichtigste Beweismittel so schnell aus der Hand gegeben? Wer hat den Druck ausgeübt, und warum wurde die Unfalltheorie in den Medien so stark betont? Die Antworten sind vermutlich im Umfeld der Verantwortlichen zu finden. Doch statt Klarheit zu schaffen, wird weiterhin über die Todesursache gerätselt.
Die Gesellschaft fragt sich: Wie konnte ein solcher Skandal passieren, und wer steht hinter den Versuchen, die Wahrheit zu verschleiern? Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden – nicht nur für ihren Verrat an der Justiz, sondern auch für das Versagen im Dienst der öffentlichen Sicherheit.