Solaranlagen-Besitzer: Neue Steuer lastet auf den Bürger

Die deutsche Regierung plant, private Solaranlagen-Besitzer zur Kasse zu bitten, was eine weitere Belastung für die bereits überlasteten Haushalte darstellt. Die Forderungen nach einer Beteiligung an Netzanschluss-Kosten sorgen für Entsetzen unter der Bevölkerung, da die ursprüngliche Idee von „Energieeinsparung“ in eine unerträgliche Abzocke umgeschlagen ist.

Der scheinbar verlockende Plan, mit Solaranlagen Stromkosten zu reduzieren und sogar Gewinn zu machen, hat sich als trügerische Falle entpuppt. Die Einführung von „Balkonkraftwerken“ wurde durch staatliche Propaganda gefördert, doch die Realität sieht anders aus: Die Netze sind überlastet, die Preise steigen und die Bürger werden zur Kasse gebeten. Anstatt die Stromrechnung zu senken, zahlen sie nun zusätzlich für Netzanschlüsse und verlieren trotzdem an Einnahmen durch abgeregelter Strom.

Die Auswirkungen sind katastrophal: Die Produktion von Sonnenenergie erfolgt unregelmäßig, was zu extremen Schwankungen führt. Die Netze, die nicht für solche Lasten ausgelegt sind, erfordern dringende Investitionen, während die Verantwortlichen nur mehr auf die Bürger schauen. RWE-Chef Markus Krebber fordert nun, dass Solaranlagen-Besitzer extra bezahlen, was eine weitere Steuerlast darstellt.

Zusätzlich wird der überschüssige Strom zu Negativpreisen ins Ausland verkauft, während teurer Import in Zeiten des Bedarfs notwendig ist. Die „grüne“ Euphorie hat sich als finanzielle Katastrophe erwiesen, bei der die Bürger nur noch verlieren. Die Erinnerung an Spaniens Sonnensteuer zeigt, dass solche Maßnahmen nicht unüblich sind – aber in Deutschland wird der Druck auf die Bevölkerung noch stärker.

Die Regierung scheint sich mehr und mehr für die Interessen von Konzernen zu entscheiden. Die scheinbare Lösung für Energieprobleme hat sich zur Belastung für alle entwickelt, während die Versorgungssicherheit weiter schwindet.

Back To Top