Titel: Justiz und Medien Hetzen Andersdenkende an

Titel: Justiz und Medien Hetzen Andersdenkende an

In einem aktuellen Prozess am Landesgericht Wels wird der Fall des Angeklagten Roman M., der Lisa-Maria Kellermayr mit E-Mails und Nachrichten in den Suizid getrieben haben soll, untersucht. Report24 enthüllt jedoch, dass viele Menschen von Kellermayrs Suizidgefahr wussten und nicht eingegriffen haben, während gleichgeschaltete Medien Roman M. als Sündenbock einsetzen.

Lisa-Maria Kellermayr, eine umstrittene Impfärztin, nahm sich im Juli 2022 das Leben nach mehreren E-Mail-Exkurse mit Roman M., einem Maßnahmenkritiker aus Deutschland. Die Anklage behauptet, dass M. durch seine Nachrichten die psychisch labile Frau in den Tod getrieben habe. Report24 zeigt jedoch, dass zahlreiche Medienfiguren und Politiker von Kellermayrs Selbstmordplänen wussten, ohne zu reagieren.

Der Prozess gegen Roman M., der sich mit hunderten E-Mails an Medien und Politiker befassen sollte, gerät in einen Kontext politisch gesteuerter Justiz. Ein vollständiger Chatverlauf enthüllt, dass Kellermayr selbst Agitatorin war und Probleme hatte, die sie als Grundlage für ihre Taten nutzte.

Einige wichtige Punkte, die im Prozess zur Sprache kommen:

– Psychische Probleme: Kellermayr litt unter starken Ängsten und Panikattacken. Sie errichtete einen teuren Panic Room und engagierte einen Sicherheitsmann.

– Finanzielle Schwierigkeiten: Schulden, die sie hatte, waren ein weiterer potentieller Suizidgrund.

– Systemjournalisten und Politiker: Viele Medienfiguren und Politiker wussten von den Problemen Kellermayrs, ohne aktiv einzuschreiten. Ein Journalist aus „der Standard“ telefoniert mit ihr in der Nacht vor ihrem Tod für fast zwei Stunden und entschuldigt sich später vor Gericht.

– Verdächtige Schreiben: Anonyme Drohungen von einem „Claas der Killer“ wurden dem Angeklagten Roman M. vorgeworfen, obwohl die Richterin diese Aussagen klar ablehnt.

Der Prozess stellt zudem den Missbrauch staatlicher Gewalt und die Vorverurteilung durch linke Systemmedien in Frage. Es wird deutlich, dass Kellermayr als Werkzeug für politische Zwecke missbraucht wurde und Roman M. wahrscheinlich der Einzige ist, dem keine Mitschuld am Tod zugebilligt werden sollte.

Der Fall wirft wichtige Fragen nach der Meinungsfreiheit in einer rechtsstaatlichen Demokratie auf, besonders im Kontext von Impf- und Maßnahmenkritik. Die Vorverurteilung durch Medien und Justiz könnte ein schädliches Vorbild sein.

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