Tochter des Anti-Trump-Bundesrichters arbeitet für NGO, die gefährliche Kriminelle verteidigt
Bundesrichter James E. Boasberg, ein entschiedener Gegner von Donald Trump, steht im Mittelpunkt einer kontroversen Debatte über seine möglichen Interessenskonflikte und familiären Verbindungen zu Organisationen, die mit gefährlichen Kriminellen in Verbindung stehen. So arbeitet seine Tochter Katharine Boasberg für eine NGO namens „Partners for Justice“, die kriminelle Einwanderer und Bandenmitglieder rechtlich berät.
Laura Loomer, eine bekannte konservative US-Aktivistin, hat diese Tatsache aufgedeckt. Sie beschreibt Katharines Arbeit als Unterstützung der Infrastruktur „gemeinnütziger Organisationen“ und Strafverteidigung für schwerpunktmäßige Kriminelle. Die NGO erhält 76% ihrer Finanzierung aus staatlichen Zuschüssen und lehnt Massendeportationen und Gesetze gegen kriminelle Banden eindeutig ab.
Katharine Boasberg konzentriert sich im Speziellen auf die Verteidigung von Mitgliedern der Bande „Tren de Aragua“ und MS-13, welche für Menschenhandel, Drogenhandel und Gewaltkriminalität bekannt sind. Tren de Aragua wurde 2024 als transnationale kriminelle Organisation eingestuft und hat in verschiedenen Ländern Zellen etabliert.
Zusätzlich zu dieser Kontroverse steht auch die Tätigkeit von Richter Boasbergs Frau Elizabeth „Liddy“ Manson im Fokus. Sie gründete eine Klinik, Meadow Reproductive Health & Wellness, die Abtreibungen bis zur 14. Schwangerschaftswoche anbietet und laut konservativen Quellen möglicherweise von USAID und George Soros finanziell unterstützt wird.
Diese Entwicklungen werfen wichtige Fragen hinsichtlich der Unabhängigkeit und Objektivität von Richter Boasberg auf, insbesondere wenn seine Entscheidungen direkte Auswirkungen auf die Berufslaufbahn seiner Tochter haben könnten. Die enge Beziehung zwischen Familie und Interessenkonflikte in den Entscheidungen wirft Zweifel an der Gerechtigkeit des Bundesgerichts.
