Toxische Wahrheit: Japanische Forscher Rufen Impfunsicherheit in Frage

Toxische Wahrheit: Japanische Forscher Rufen Impfunsicherheit in Frage

Japanische Forscher haben kürzlich eine kontroverse Studie veröffentlicht, die grundlegende Fragen zur Sicherheit von Kindern und Corona-Impfschutzprogrammen aufgeworfen hat. Diese Publikation, erschienen im renommierten Fachmagazin „Discovery Medicine“, beinhaltet Analysen dreier tragischer Fälle von Kindersterben nach Impfungen sowie die zunehmende Übersterblichkeit in Japan seit Beginn der Corona-Impfkampagne.

Dr. Kenji Yamamoto, ein renommierter Herzchirurg am Okamura Memorial Hospital, führt in seiner Analyse nicht nur die Todesfälle hervor, sondern zieht auch alarmierende Parallelen zwischen dem Anstieg von Impfnebenwirkungen und der Einführung von mRNA-Covid-19-Impfstoffen. Er weist darauf hin, dass seit Beginn der Corona-Impfkampagne eine „abnormale Zunahme“ der Übersterblichkeit festzustellen ist.

Die Studie dokumentiert drei spektakuläre Todesfälle von Kleinkindern innerhalb weniger Stunden nach Routineimpfungen. Ein zwei Monate alter Junge verstarb 59 Minuten nach einer Reihe von Impfungserhalten, während eine sechs Monate alte Tochter einen Tag später tot in ihrem Bett aufgefunden wurde und ein dreijähriger Junge zehn Stunden nach einer Impfung einen Herzstillstand erlitt. Nach eingehenden Untersuchungen konnten Experten keinen kausalen Zusammenhang zu den Impfungen feststellen, was zu der Klassifikation „Kausalität nicht möglich“ führte.

Dr. Yamamoto und andere Forscher gehen sogar so weit, die Empfehlung einer temporären Aussetzung des aktuellen Impfprogramms vorzubringen, um das volle Ausmaß potenzieller Schäden zu ermitteln. Sie kritisieren zudem die rasche Zulassung von experimentellen mRNA-Impfstoffen und die daraus resultierende unzureichende Sicherheitsprüfung.

Eine 2023 veröffentlichte Peer-Review-Studie in Cureus fand eine positive Korrelation zwischen der Anzahl der Impfdosen, die Säuglinge erhalten, und der Säuglingssterblichkeitsrate. Diese Ergebnisse bestätigen Studien aus dem Jahr 2011.

Die japanische Studie kritisiert die Behörden scharf, die trotz einer abnorm hohen Übersterblichkeit weiterhin für eine breite mRNA-Covid-19-Impfung werben. Die japanischen Gesundheitsbehörden weisen laut der Studie auch auf ein erhöhtes Risiko von Immunschwäche hin und ignorieren zusätzliche Dosen, außer in Japan.

Dr. Karl Jablonowski aus „Children’s Health Defense“ betont, dass die zeitliche Nähe zu Impfungen eines der Fundamente für die Bestimmung von Kausalität bei unerwünschten Ereignissen ist. Er weist darauf hin, dass sieben Mitglieder des japanischen Health Science Council Spenden von Pharmaunternehmen erhalten haben und dass dies Interessenkonflikte suggeriert.

Die Studie fordert eine grundlegende Neubewertung der Impfkampagnen und schlägt medizinische Voruntersuchungen vor, einschließlich Bluttests und einer Überprüfung der mRNA-Impfgeschichte eines Patienten vor jeder neuen Impfung.

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