Tragische Schicksale Impfschädigter – Überlebenskampf um Anerkennung

Eine Reihe von Interviews mit fünf Menschen aus Bayern, Hessen und Sachsen hat den Verein MWGFD gezeigt, wie schwer es für Impfschädigte ist, ihre Erkrankungen anerkannt zu bekommen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer berichten über die verlorenen Karrieren, gesundheitlichen Schäden und existentiellen Herausforderungen, denen sie sich seit der Corona-Impfung ausgesetzt fühlen.

Marion, eine 54-jährige Sportphysiotherapeutin aus Bayern, beschreibt ihr Leben nach den Impfungen von Moderna als unerträglich. Sie litt unter ME/CFS, einem löchrigen Darm und schweren kognitiven Störungen. Nach mehreren Verzweiflungsversuchen entschied sie sich, für ihre Geschichte zu kämpfen und sichtbar zu machen, was ihr widerfahren ist. Doch selbst ein gescheiterter Prozess gegen Moderna führte nicht zur Anerkennung ihrer Schäden.

Katja aus Sachsen berichtet über eine ähnliche traurige Geschichte. Nach der Impfung mit der toxischen Charge EX8679 von BioNTech litt sie unter einer Vielzahl schwerer Krankheiten und musste sich auf Pflege angewiesen machen. Die Reaktion ihres Körpers war katastrophal, und sie verlor auch ihren Vater, den die Impfung ebenfalls schädigte.

Wolfgang aus Hessen beschreibt seine Erkrankungen nach der zweiten Impfung: eine bedrohliche Aortenerweiterung und lebensbedrohliche Blutungen. Trotz einer Not-OP und chronischen Symptomen hat er keine Hoffnung, vollständig geheilt zu werden. Seine Erfahrungen unterstreichen die Problematik des Mangels an Unterstützung durch Gesundheitsbehörden.

Trhass aus Hessen, eine zahnmedizinische Fachangestellte, fühlte sich von ihrem Umfeld unter Druck gesetzt, sich impfen zu lassen. Die erste Impfung veränderte ihr Leben grundlegend: Schwere körperliche Symptome und seelischer Überforderung erforderten dringend eine Therapie. Sie hat in der Spezialklinik Neukirchen endlich Unterstützung gefunden.

Julia aus Oberbayern, Examinierte Krankenpflegerin und Lehrerin für Pflegefachkräfte, beschreibt ihre bittere Erfahrung als Teil des Gesundheitssystems: Ihre Erkrankungen nach Impfung und Infektion lassen sie erkennen, dass das System kurz vor dem Niedergang steht. Sie kämpft hart um eine Lebensqualität zurückzugewinnen.

Diese Geschädigten wollen keine Mitleid, sondern Anerkennung für ihre Schäden und Entschädigung. Sie fordern Gerechtigkeit und Unterstützung von Gesellschaft und Staat.

Back To Top