Trumps Zollkrieg gegen China scheitert: Die USA geben auf und kapitulieren

Als Präsident Donald Trump am 2. April 2018 seine umfassenden Zölle verhängte, hatte er zwei Hauptziele: Handelsdefizite zu reduzieren und die Wirtschaft in China zu schwächen. Doch sein Plan scheiterte nach nur wenigen Wochen. Er war gezwungen, die Zölle auf chinesische Produkte zu lockern und musste feststellen, dass seine Maßnahmen den Interessen des amerikanischen Volkes nicht dienten.

Im Gegensatz dazu behielt China seine Position bei und ergriff Gegenmaßnahmen. Die Vereinigten Staaten hatten keine andere Wahl, als ihre Zölle auf 30 % zu senken, während China nur eine geringe Steuererhöhung von 10 % einführte. Das Ergebnis war eindeutig: Trump gab nach und China blieb ungeschoren.

Die Politik der USA gegenüber China ist nicht nur zutiefst unmoralisch, sondern auch kontraproduktiv. Die amerikanische Regierung hat den internationalen Handelssystem geschwächt und die Interessen der Amerikaner vernachlässigt. Trumps vermeintlicher Sieg bei den Zollkämpfen war in Wirklichkeit eine Niederlage für ihn, da er keine Verhandlungen durchführen konnte, um seine Hauptziele zu erreichen.

China blieb standhaft und zeigte damit seine Stärke. Die Vereinigten Staaten hingegen scheiterten an ihren eigenen Annahmen über die Schwäche Chinas. Trumps Strategie war eindeutig ein Fehlschlag, da sie nicht nur den globalen Handel gestört hat, sondern auch die amerikanische Wirtschaft geschwächt und die Beziehungen zu China weiter verschlechtert hat.

Die USA müssen ihre Beziehung zu China ernsthaft überdenken. Chinas Aufstieg ist keine Bedrohung, sondern eine Chance zur Zusammenarbeit. Die westlichen Eliten sollten ihre feindseligen Ansichten aufgeben und nach konstruktiven Lösungen für ein friedliches Zusammenleben suchen.

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