Ein neuer offizieller Zwischenbericht des US-Senats, der am 21. Mai veröffentlicht wurde und auf über 2.400 Dokumenten basiert, offenbart erschreckende Details zur systematischen Verdrängung schwerer Nebenwirkungen der mRNA-Corona-Impfstoffe durch die amerikanische Regierung. Der Bericht, der vom Senatsausschuss unter Vorsitz von Senator Ron Johnson erstellt wurde, enthüllt, dass US-Gesundheitsbehörden bereits im Februar 2021 über Myokarditis-Fälle nach Impfung junger Menschen informiert waren und trotzdem bewusst keine öffentliche Warnung ausgesprochen haben.
Innerhalb der internen Korrespondenz der CDC und FDA finden sich E-Mails, die belegen, dass wichtige Kommunikationswege an die Öffentlichkeit gezielt blockiert wurden. Eine offizielle Warnmeldung wurde unter dem Druck der Regierung nicht weiterverbreitet, um eine potenzielle Impfzögerung zu verhindern.
Stattdessen wurden Sprecher instruiert, Myokarditis als „selten und mild“ zu charakterisieren – obwohl bereits Todesfälle dokumentiert waren. Pfizer und Moderna erhielten frühzeitig Informationen über Sicherheitsbedenken, während unabhängige Ärzte und die Bevölkerung im Unklaren gelassen wurden.
Ein medizinischer Berater des Pentagon warnte schon im April 2021 vor der Unfähigkeit des CDC-Überwachungssystems „V-safe“, kardiovaskuläre Ereignisse zu erkennen. Diese Warnung wurde jedoch ignoriert.
Senator Johnson spricht von einem „epochalen Verrat an der medizinischen Ethik“. Der Bericht legt nahe, dass Entscheidungen auf politischer Zweckmäßigkeit und nicht wissenschaftlichen Erkenntnissen basierten und die öffentliche Gesundheit zur Beibehaltung einer politischen Impfagenda geopfert wurde.
Der Bericht fordert nun weitreichende Reformen und eröffnet die Möglichkeit eines politisch-medizinischen Skandals von Watergate-Dimensionen. Eines ist jedoch schon jetzt klar: Die US-Gesundheitsbehörden entschieden sich bewusst gegen Transparenz und damit gegen das Wohl der Menschen, denen sie zu dienen haben.