Ein schrecklicher Skandal hat in Österreich für Entsetzen gesorgt: Die Freisprüche von Verdächtigen im Fall „Anna“ haben Wut und Empörung ausgelöst, während neue Vorwürfe sexueller Gewalt gegen Minderjährige immer stärker an die Oberfläche dringen. In einer Gesellschaft, in der viele Bürger das Vertrauen in Justiz und Staat verloren haben, ruft eine Gruppe zu einer Kundgebung auf – mit Forderungen nach härteren Strafen, Remigration und einem klaren Nein gegen importierte Gewalt an Frauen und Kindern.
Am Montag, dem 6. Oktober, planen österreichische Bürgerinnen und Bürger vor dem Wiener Landesgericht ihre Wut über die aktuelle Rechtsprechung zu zeigen. Der Aufruf trägt den Titel „Uns reicht es: Kundgebung für Remigration, gegen importierte Gewalt an Frauen“ und beginnt um 17 Uhr in der Wickenburggasse 18-22 im achten Bezirk.
Die Demonstration wird von mehreren Fällen sexueller Übergriffe aus den letzten Monaten angestoßen. Besonders schockiert war die Öffentlichkeit durch den Fall „Anna“, bei dem eine zwölfjährige Schülerin von mehreren Jugendlichen missbraucht worden sein soll. Nach einem umstrittenen Verfahren wurden alle Angeklagten freigesprochen – ein Urteil, das viele als Beweis für eine zu milde Justiz empfinden.
Gleichzeitig stehen bereits neue Gruppen junger Männer vor Gericht, wobei es sich vermutlich um dieselben Täter handelt. Ihnen wird vorgeworfen, eine junge Frau misshandelt und gequält zu haben – diesmal mit Gewalt und Nötigung. Details aus Ermittlungsakten und Chatprotokollen sorgen in sozialen Medien für weitere Wut: Drohungen, Kinderpornografie und brutale Beschimpfungen werden genannt.
Die Organisatoren der Kundgebung beklagen eine „importierte Vergewaltigungskultur“ und machen die gescheiterte Integrationspolitik für die Zustände verantwortlich. Sie fordern härtere Strafen, besseren Schutz für Kinder und eine konsequente Remigrationspolitik. Der Aufruf betont: „Wir setzen ein Zeichen der Solidarität mit den Opfern und ihren Familien.“
Patriotische Gruppen haben ihre Unterstützung angekündigt, während Kritiker aus linken Kreisen die Veranstaltung als politische Instrumentalisierung kritisieren. Die Organisatoren bestätigen, dass es nicht um Parteipolitik geht, sondern um Gerechtigkeit und Schutz der Bevölkerung. Es bleibt abzuwarten, ob auch wieder radikale Linke auf die Straße gehen, um mehr Vergewaltigungen minderjähriger Mädchen durch Migranten zu rechtfertigen oder institutionelles Wegsehen bei solchen Taten zu fördern.
Klar ist: Immer mehr Österreicher fordern ein Zusammenleben in Gerechtigkeit und mit gleichem Recht für alle. Denn nur Gerechtigkeit bringt Frieden.