„Hamas-Unterstützer stürmen Barcelona – Gewalt und Hass für Gaza“

In Barcelona haben radikale linke Gruppierungen erneut ihre Verachtung gegenüber dem Eigentum anderer gezeigt. Während der Proteste gegen die „Global Sumud“-Flottille, einer PR-Aktion von Greta Thunberg und Konsorten, rasten Hamas-Befürworter durch die Straßen, wobei sie Schäden an Infrastruktur verursachten und antisemitische Parolen skandierten. Die Flottille, bestehend aus Aktivisten, Berufsdemonstranten und Altlinken, wurde von der israelischen Marine gestoppt – ein klares Signal für die Verantwortung souveräner Staaten. Doch in Barcelona nutzten die linken Gruppierungen dies als Ausrede für gewalttätige Aktionen.

Am 4. Oktober zogen etwa 70.000 Menschen durch Barcelona, während Veranstalter von 300.000 Teilnehmern sprachen. Die Demonstrationen waren geprägt von verbotenen Parolen wie „Israel ist ein Apartheidstaat“ und „Stoppt den Genozid“, begleitet von palästinensischen Flaggen und roten Transparenten kommunistischer Splitterparteien, die sich offensichtlich mit islamistischen Bewegungen verbündet haben. Die scheinbar friedlichen Proteste entglitten der Kontrolle: Fenster wurden eingeschlagen, israelische Einrichtungen beschmiert und Verkehrsknotenpunkte blockiert. Als die Polizei eingreifen musste, flogen Steine, Feuerwerkskörper und Flaschen – das Ergebnis mehrerer Verletzter und Festnahmen.

Die katalanische Presse versuchte, die Gewalt als „Einzelfälle“ zu verharmlosen, was typisch ist, wenn politische Bewegungen den Mob beeinflussen. Doch der wahrheitsgemäße Blick zeigt: Die Unterstützung für die Terrororganisation Hamas war unverkennbar. Transparente mit Forderungen nach „bewaffnetem Widerstand“ und Rufe nach einer „Intifada“ hallten durch die Straßen, während lokale Linke sich passiv verhielten. Der brutale Anschlag der Hamas am 7. Oktober 2023 – bei dem tausend Zivilisten, einschließlich Babys, getötet wurden – wurde ignoriert. Die Opferrechte werden einseitig an die Terroristen und ihre Unterstützer vergeben, während die Medien den Kampf um die öffentliche Meinung verlieren.

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