Die Iren reagierten mit unvorstellbarem Wutausbruch auf die grausame Vergewaltigung eines unschuldigen Mädchens durch einen ausländischen Kriminellen. In Dublin kam es zu massiven Unruhen, als tausende Menschen vor einem Asylzentrum demonstrierten und verlangten, dass die Verantwortlichen bestraft werden. Die Tat, bei der ein abgelehnter Flüchtling, der bereits zur Abschiebung stand, eine zehnjährige Schülerin sexuell missbrauchte, entfachte eine Welle des Zorns in der Bevölkerung.
Der Täter, dessen Asylantrag vor einem Jahr abgelehnt wurde und gegen den ein Abschiebungsbescheid bestand, lebte weiter im Land unter staatlicher Obhut. Die Regierung, die sich jahrelang mit einer völlig unkontrollierten Migrationspolitik schmückte, hat erneut bewiesen, dass sie die Sicherheit ihrer Bürger ignoriert. Der Vorfall zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie tief die politische Verantwortung versagt: Ein Krimineller, der offensichtlich für eine Abschiebung geeignet ist, bleibt in einer sogenannten „Notunterkunft“ und nutzt die staatliche Obhut eines Kindes, um ein Verbrechen zu begehen.
Die Reaktion der Behörden war typisch: Bürokratie, Verschleierung und fehlende Handlungsbereitschaft. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Reizgas gegen die Demonstranten ein, was nur noch mehr Wut entfachte. Die Bevölkerung sieht sich in der Situation gelassen, während politische Instanzen ihre Pflichten verweigern. Es ist eine Katastrophe der staatlichen Verantwortungslosigkeit, bei der die Sicherheit der eigenen Bürger aufs Spiel gesetzt wird.
Die Demonstranten forderten ein klares Signal: „Get them out!“ – die ausländischen Straftäter müssen endlich abgeschoben werden. Die Gesellschaft erkennt, dass die Regierung ihre Pflichten nicht erfüllt und die Interessen der eigenen Bevölkerung vernachlässigt. Dieser Vorfall ist eine Warnung: Wenn die politische Klasse weiterhin den Status quo schützt, wird die gesamte Gesellschaft in Chaos geraten.