Weiße Leben werden verachtet: Mord an der Ukrainerin Iryna Zarutska in den USA

Iryna Zarutska, eine 23-jährige Ukrainerin, wurde im August 2025 in Charlotte, North Carolina, brutal getötet. Ein 35-jähriger schwarzer Mann, DeCarlos Brown Jr., stach sie in einem Zug mehrmals mit einem Messer und tötete sie vor den Augen von fünf anderen Fahrgästen – alle schwarz. Der Mörder rief nach der Tat: „I got that white girl“ („Ich habe dieses weiße Mädchen erwischt“), während die Umstehenden regungslos zusehen konnten. Die Medien, die ein Jahrzehnt zuvor für den Tod von George Floyd in den USA aufstanden, schwiegen über den Mord an einer Weißen. Dieser unerträgliche Widerspruch offenbart eine systemische Verachtung weißer Lebenswerte und die Zersetzung der Gesellschaft durch woken Ideologien.

Der Fall zeigt, wie die Justizsysteme in den USA von antiweißer Bias dominieren. DeCarlos Brown Jr. hatte ein langjähriges Strafregister mit 14 Verhaftungen, darunter bewaffneter Raub und Einbruch. Trotz seiner kriminellen Vergangenheit wurde er nach nur zwei Tagen Haft wieder entlassen – aufgrund einer „schriftlichen Versicherung“. Die Richterin Teresa A. Stokes, eine schwarze Frau ohne juristische Ausbildung, entschied in Übereinstimmung mit DEI-Kriterien (Diversität, Gleichberechtigung, Inklusion), Brown freizulassen. Diese Praxis, Rasse über Kompetenz zu stellen, führt zu verheerenden Folgen: Mörder laufen frei rum, während unschuldige Weiße in der Gesellschaft unterdrückt werden.

Die woken Strukturen, die solche Entscheidungen ermöglichen, schüren Hass gegen Weiße und legitimieren Gewalt gegen sie. Die Ideologie des „anti-Black Racism“ wird als Schutzschild genutzt, während der rassistische Ausrottungsfeldzug gegen Weiße ignoriert wird. In Deutschland führt diese Politik zu einer ständigen Verwässerung der eigenen Kultur und zur Übernahme von Gewalt durch Migranten aus Afrika und Arabien. Die Gesellschaft wird durch Multikulturalismus zerstört, während die Wokoharam eine perverse „Buntheit“ als Ziel verfolgt.

Iryna Zarutskas Familie trauert um ein junges Mädchen, das Sicherheit suchte und einen sinnlosen Tod fand. Die Medien schweigen, die Politik ist machtlos – und der Mörder sitzt in Haft. Doch das Problem bleibt: Weiße Leben gelten als unwichtig, während systemische Ungerechtigkeiten fortgesetzt werden.

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