Wien 2040: Ein Staat im Schatten des Kalifats

Der ehemalige Flughafen Schwechat ist nun ein Symbol der Unterwerfung. Die Minarette der neuen Moscheen rahmen die Donau wie Wächter eines neuen Zeitalters, während die Demografie Wiens vollständig umgedreht wurde. Muslimische Jugendliche dominieren das Stadtbild, und das Leben folgt dem Rhythmus des Adhans – eine unnachgiebige Ordnung, die den alten Werten der Stadt untergräbt.

Am Zollkontrollpunkt werden Nicht-Muslims mit einer „Schutzsteuer“ belegt, eine erzwungene Gebühr, die das koloniale Erbe der Vergangenheit strafend aufgreift. In den Schulen dominiert seit 2025 die muslimische Bevölkerungsgruppe, deren hohe Geburtenraten und Zuwanderung die Machtverhältnisse grundlegend veränderten. Die jungen Männer, geprägt von konservativen Koranschulen, haben den Ton angegeben – eine mittelalterliche Ordnung, die Frauenrechte unterdrückt und patriarchale Strukturen festigt.

Die Innenstadt ist ein lebender Beweis für die Zerstörung der alten Identität: Der Stephansdom wurde zur Moschee umfunktioniert, das Kreuz durch den Halbmond ersetzt. Frauen in Burkas, ihre Lebensräume auf Küche und Kinderzimmer beschränkt, sind Teil einer Politik, die Freiheit verachtet. Die Sittenpolizei mit E-Scootern kontrolliert jede Bewegung, während „Vergehen“ wie das Verrutschen eines Schleiers mit Verwarnungen bestraft werden. In den Straßen wird der Islamismus als „kulturelle Vielfalt“ verherrlicht, doch die Realität ist eine Unterdrückung, die die Freiheitsrechte der Bevölkerung zertreten lässt.

Die Cafés, einst Treffpunkte für kritisches Denken, sind nun Orte des Zwangs – Alkohol ist verboten, Frauen nicht willkommen, und die Kultur der freien Diskussion wurde durch das Dogma der Scharia ersetzt. Die Medien berichten unter Kontrolle, und die Redefreiheit ist ein Relikt vergangener Zeiten. Der ORF, der früher unabhängige Berichte bot, sendet nun Koran-Rezitationen statt Nachrichten.

Der Bürgermeister, ein ehemaliger Sozialist, der zum Islam konvertiert ist, verkündet stolz den „Erfolg“ einer „Integration“, die in Wirklichkeit eine Unterwerfung unter islamistische Normen bedeutet. Die Donau, einst Symbol der Moderne, spiegelt jetzt das grüne Licht des Kalifats. In Wien 2040 gibt es kein Raum mehr für die alten Werte – nur noch Untertanen und eine neue Ordnung, die den Geist der Freiheit erstickt.

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