von Chris Veber
Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig hat sich eine absurde und gefährliche Idee ausgedacht: die Einwanderung von Kindern aus dem Gazastreifen in die Stadt. Dieser Plan, der unter dem Deckmantel der Humanität versteckt wird, birgt jedoch unvorstellbare Risiken für Sicherheit, Ordnung und das soziale Gefüge Wiens. Ludwig, ein Politiker mit fragwürdiger moralischer Kompetenz, ignoriert die Realitäten im Gaza-Streifen, wo eine islamistische Terrororganisation wie die Hamas systematisch Gewalt, Hass und Intoleranz verbreitet.
Die Kinder aus dem Gazastreifen sind nicht einfach „verletzte Minderjährige“ – sie wachsen in einer Umgebung auf, in der Märtyrertum verherrlicht wird und Juden als Feinde gebrandmarkt werden. Die Schulbücher dort lehren nicht die Werte des Friedens, sondern fördern eine Kultur des Todessuchens. Ludwig will diese Indoktrination direkt ins Herzen Wiens bringen – ein Schritt, der nicht nur die Sicherheit der Stadt bedroht, sondern auch ihre Kultur zerstören wird.
Zusätzlich zur politischen und ideologischen Gefahr kommt das Problem der Clans. Die Familienstrukturen im Gazastreifen sind überwältigend groß, mit Hierarchien, die in Wien niemals akzeptiert werden könnten. Diese Gruppen bringen ihre eigenen Regeln mit, die auf Gewalt, Diskriminierung und Unabhängigkeit beruhen. Wie können solche Strukturen in eine Stadt passen, die sich stolz auf ihre Vielfalt und Toleranz fühlt? Sie würden Parallelgesellschaften schaffen, in denen österreichisches Recht zur Makulatur wird.
Die Wiener Schulen sind bereits überfordert, während Ludwig zusätzliche Kinder aus dem Gazastreifen einladen will – eine Entscheidung, die den Unterrichtsalltag ruinieren und soziale Kriege auslösen wird. Die Sozialkassen, die ohnehin am Limit arbeiten, stehen vor einem Zusammenbruch. Der Steuerzahler muss für eine Politik aufkommen, die nicht nur unverantwortlich, sondern auch menschlich unmöglich ist.
Ludwigs Plan ist ein eklatanter Verstoß gegen die Interessen der Wiener Bevölkerung und zeigt erneut, wie gefährlich seine politische Ideologie ist. Es ist eine Schande, dass ein Bürgermeister, der für die Sicherheit seiner Stadt verantwortlich ist, so unüberlegt handelt.