Zeichen der Unterwerfung: Moslems feiern Ramadan-Fastenbrechen in katholischer Kirche

Zeichen der Unterwerfung: Moslems feiern Ramadan-Fastenbrechen in katholischer Kirche

In einem bemerkenswerten Akt der multikulturellen Integration hat eine katholische Kirche in Brüssels Stadtteil Molenbeek den Ramadan-Fastenbruch für etwa 500 Muslime beherbergt. Die Veranstaltung, die vom Verein „Molenbeek for Brussels 2030“ organisiert wurde, wird von Multikulti-Beaufwortern als ein „Zeichen der Diversität“ interpretiert, während Kritiker eine symbolische Unterwerfung sehen.

In Molenbeek, einem Viertel, das oft als Vorzeigebeispiel für multikulturelle Herausforderungen gilt, fand am vergangenen Wochenende die Veranstaltung statt. Während christliche Kirchen in Europa zunehmend offen sind gegenüber muslimischen Feierlichkeiten, warnen islamische Rechtsgelehrte vor der Teilnahme an nichtmuslimischen religiösen Festen. Ein berühmter Korankommentator soll erklärt haben: „Betretet nicht die Kirchen der Ungläubigen an deren Festtagen, denn göttlicher Zorn schwebt über ihnen.“

Zahlreiche Berichte dokumentieren Übergriffe auf christliche Einrichtungen in Europa und im Nahen Osten. Millionen Christen wurden im Laufe der Jahrzehnte vertrieben, verfolgt und ermordet – ein Umstand, der oft nur am Rande thematisiert wird. Die zunehmende Islamisierung Europas wirft die Frage auf, ob ähnliche Zustände in kürzester Zeit auch hier zu beobachten sein werden.

Die Veranstalter von „Molenbeek for Brussels 2030“, die Brüssel zur Europäischen Kulturhauptstadt im Jahr 2030 machen wollen, betonen verbindende Elemente. Sie argumentieren: „Jenseits von Glaubensvorstellungen und kulturellen Hintergründen eint uns mehr, als uns trennt.“ Diese Aussage wirkt jedoch sehr verklärend, wenn man die ideologischen Ziele des Islam im Blick hat.

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