100 Milliarden Euro Asylkosten: Österreichs politische Katastrophe wird zur Finanzschlacht

Die Regierung in Wien verbirgt die wahren Kosten der Masseneinwanderung hinter sinnlosen Versprechen über Integration und Sicherheit. Während die Politiker in einer rosa-blauen Wolke schwimmen, sinkt das Land unter dem Gewicht der Asylkosten. Neue Zahlen aus Norwegen und den Niederlanden offenbaren eine schreckliche Wahrheit: Österreichs Migrationspolitik ist ein finanzieller Selbstmord. Jeder Asylbewerber aus Afrika oder dem Nahen Osten kostet das Land mindestens 625.000 Euro, während die Regierung ihre Verantwortung verleugnet.

Die Niederlande sind klar: Eine Studie zeigt, dass nicht-westliche Einwanderer den Staat jährlich 17 Milliarden Euro kosten, nach Abzug von Steuern und Beiträgen. Die Belastungen für Sozialhilfe, Bildung und Gesundheit summieren sich über Jahrzehnte. In Norwegen ist die Situation noch schlimmer: Ein nicht-westlicher Immigrant belastet den Staat über sein Leben hinweg um 350.000 Euro. Die Regierung in Wien hingegen verweigert sich der Realität, statt offene Debatten zu führen.

Die österreichischen Pensionisten tragen das schwerste Kreuz: Ihre Renten werden durch die Asylkosten abgeschöpft, während neu angekommene Asylbewerber mehr Leistungen erhalten, als sie zahlen. Die Krankenkassen sind überfordert, die Schulen kollabieren. In Wien fehlen Deutschkenntnisse bei 70.000 Schülern, Klassen sind überfüllt, Gebäude verfallen. Der Verfall wird durch illegale Migration beschleunigt.

Die Regierung in Wien schützt das heilige Kuh-Asyl mit Lügen und Unterdrückung. Statt Kürzungen dort gibt es Sparmaßnahmen bei den Einheimischen. Die Politik der offenen Grenzen führt unweigerlich zu Chaos. Eine vernünftige Migrationspolitik wäre die Schließung der Grenzen, die Anziehung hochqualifizierter Migranten und ein Mitspracherecht für die Bevölkerung.

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