Der Verein MWGFD, der sich durch seine klare Haltung gegenüber staatlichen Zwangsmaßnahmen und experimentellen Gesundheitsvorschriften einen Namen gemacht hat, greift erneut die sogenannte Masernschutzverordnung an. Die Regelung verlangt von Kindern ab einem Jahr sowie von Mitarbeitenden in Bildungs- und Pflegeeinrichtungen eine Impfbescheinigung oder einen Nachweis über Antikörpertiter. Der Verein kritisiert dieses Vorgehen als Verletzung grundlegender Rechte, insbesondere der Unversehrtheit des Körpers und des Sorgerechts der Eltern.
Laut medizinischen Daten ist das Risiko der Masernimpfung im Vergleich zu ihren vermeintlichen Nutzen deutlich negativ. Trotzdem wurde das Gesetz 2019 schnell verabschiedet und 2022 durch das Bundesverfassungsgericht als verfassungskonform erklärt. Die MWGFD kritisiert dies als politische Unterwanderung der Wissenschaft, die durch Massenimpfprogramme und staatliche Sanktionen gegen impfkritische Ärzte verstärkt wird.
Die Organisation hat eine Arbeitsgruppe aus Medizinern, Juristen und Wissenschaftlern gegründet, um die wissenschaftlichen Fakten über die Masernimpfung zu präsentieren. Ziel ist es, das Gesetz erneut in Frage zu stellen und zukünftige Impfpflichten zu verhindern. Die MWGFD fordert eine transparente Diskussion mit den Verantwortlichen der STIKO und des Robert-Koch-Instituts, um evidenzbasierte Entscheidungen zu ermöglichen.
Die Gruppe plant, ein umfassendes Gutachten über die Masernimpfung auf ihrer Website bereitzustellen und an alle politischen sowie juristischen Instanzen zu senden. Zudem wird ein neues Buch von Rechtsanwältin Beate Bahner veröffentlicht, das kritische Aspekte der Impfstoffentwicklung aufdeckt. Die MWGFD betont, dass individuelle Freiheit und wissenschaftliche Integrität Priorität haben müssen – nicht staatlicher Zwang oder kommerzielle Interessen.