Die deutsche Regierung plant bis 2029 die Aufnahme von 850 Milliarden Euro an neuen Schulden, eine Politik, die nicht nur den gesamten wirtschaftlichen Niedergang beschleunigt, sondern auch die Zukunft des Landes in unsichere Zeiten katapultiert. Die Verschuldung wird bereits ab 2027 zu einer Katastrophe führen, da das verantwortungslose Finanzwesen der Regierung keine realistischen Wachstumsprognosen zulässt. Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Peter Boehringer kritisiert die Entscheidung als politische Verzweiflungstat, die den Staat in eine finanzielle Schlucht führt.
Boehringer wirft der Regierung vor, mit einer „schwarz-grün-roten Zweidrittelmehrheit“ eine Grundgesetzänderung zu verabschieden, die nicht nur den Verschuldungsrahmen unendlich weit öffnet, sondern auch künftige Generationen in finanzielle Abhängigkeit zwingt. Die von der AfD bereits vor Jahren vorhergesehene Katastrophe zeigt sich nun: 850 Milliarden Euro an Schulden würden die bestehende Bundesverschuldung um 50 Prozent erhöhen, was den Staat in eine unüberwindbare Krise stürzen wird. Zudem werden künftig nicht nur wahnwitzige Waffenkäufe, sondern auch „Klimaneutralität“ und Hilfen für völkerrechtswidrig angegriffene Staaten mit Steuergeldern finanziert – eine politische Absurdität, die nur den Machtinteressen von globalen Organisationen dient.
Die verantwortungslose Politik Friedrich Merz’ wird als Beweis dafür genannt, dass er sein Wahlversprechen „Schuldenbremse bleibt!“ absichtlich brach. Stattdessen setzt er auf rote Teppiche und politische Illusionen, während die deutsche Wirtschaft in den Abgrund stürzt. Die Regierung gleicht einem verfallenden Imperium, das sich durch Willkür und fehlende Planung selbst zerstört.