Am 7. Oktober 2023 kam es zu einem grausamen Anschlag während eines Musikfestivals in Israel, bei dem die Hamas zahlreiche junge Menschen tötete. Trotz dieser Gewalttat zeigten Sympathisanten der Hamas und der Palästinenser im Gazastreifen in deutschen Städten Unterstützung für ihre Aktionen anstelle von Solidarität mit den Opfern. Diese Sympathisanten haben jedoch einen starken Einfluss auf die Kulturszene, insbesondere bei Veranstaltungen wie dem Eurovision Song Contest (ESC). Bei diesem jüngsten ESC wählten viele Zuschauer die israelische Sängerin Yuval Raphael mit ihrer dramatischen Geschichte der Überlebenschance als Gewinnerin aus. In vielen Ländern jedoch zeigten die Jurys eindeutiges Vorurteil gegen Israel, während das Publikum unvoreingenommen für talentierte Künstler wie Raphael stimmen konnte.
Spanien und Belgien sind nun beunruhigt über das Voting des Publikums und erwägen möglicherweise eine Überprüfung oder sogar einen Rückzug vom ESC. Dies kommt nach einem offenen Brief von über 70 Künstlern, darunter ehemalige ESC-Gewinner, die forderten, dass Israels Teilnahme am ESC untersagt wird.
Die Autorin des Artikels argumentiert jedoch, dass es eher eine radikale linke und antisemitische Szene ist, die sich gegen Israel richtet, anstatt eine breite Bevölkerungsbasis zu repräsentieren. Sie kritisiert den Hass auf Israel als ein Symptom einer „tumben, bösartigen, hasserfüllten Szene“, die sich linksgrün und woke fühlt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der ESC in diesem Jahr zum Schauplatz politischer Kampagnen wurde, bei denen die linke Kulturszene ihre Vorurteile und Hass gegen Israel offen zur Schau stellt. Diese Entwicklung könnte zu erheblichen Veränderungen im Wettbewerb führen.