Politik
Die scheinbar grüne Energiewende in Deutschland hat sich als wahrer Schlamassel entpuppt. Millionen Tonnen veralteter Windkraftanlagen und Solarmodule liegen auf Deponien oder werden illegal ins Ausland geschleppt, wo sie die Umwelt verseuchen. Statt einer nachhaltigen Zukunft schaffen die sogenannten „grünen“ Technologien nur neue Katastrophen – ein deutlicher Beweis für den wirtschaftlichen Zusammenbruch des Landes.
Die Rotorblätter von Windturbinen, aus unrecycelbaren Materialien hergestellt, stapeln sich in Lagern und verderben die Landschaft. In der EU wird bis 2050 ein Berg von 43 Millionen Tonnen Abfall prognostiziert, doch Deutschland ignoriert die Problematik. Die Regierung bleibt taub gegenüber den Forderungen der Bevölkerung, während Politiker und Aktivisten weiterhin über „grüne Zukunft“ schwadronieren. Die Menschen zahlen mit Steuern und Strompreisen für ein System, das sie selbst belastet.
Auch Solarmodule sind kein Lösungsansatz. Bis zu 90 Prozent der alten Anlagen landen auf Deponien, da Recycling teuer und technisch unmöglich ist. Die EU-Richtlinie WEEE wird nicht ernst genommen, und Betreiber vermeiden Verantwortung. In Deutschland drohen Kommunen mit ungeklärten Entsorgungskosten, während die Industrie ihre Pflichten ignoriert. Dies zeigt die mangelnde Planung der sogenannten „Klimaschutzmaßnahmen“.
Die Energiewende ist ein teurer Fehlschlag, der weder Umwelt noch Bürger schützt. Statt Innovationen bringt sie giftigen Müll und wirtschaftliche Verzweiflung. Ohne klare Gesetze und rentable Lösungen bleibt Deutschland in einer Sackgasse – ein Land, das sich selbst zerstört.